Es erinnert ein bisschen an eine Hochzeit oder eine nostalgische Autokarawane, wenn die E-Mobility-Experten und Fahrer der e-Rallye in Richtung Deutschland aufbrechen. Mit dem Unterschied, dass es sich um topmoderne Elektromodelle handelt. Das AMAG Kompetenzcenter the square hat diese besondere Probefahrt ins Leben gerufen, um Interessierten einen umfassenden Einblick in die Elektromobilität zu ermöglichen.
«Wir wollen den Umsteigerinnen und Umsteigern einen Mehrwert bieten», sagt Luca Melchionna, Stv. Leitung Mobility Hub bei AMAG Import. «Dies, indem wir in der Gruppe einen Tagesausflug auf einer abwechslungsreichen Strecke in eine schöne Gegend machen, den Teilnehmenden die Möglichkeit bieten, mehrere Autos vom Kompaktwagen bis zum SUV zu testen – und den mitfahrenden Expertinnen und Experten Fragen zu stellen.»
Die Reichweitenangst entkräften
Punkt 8.30 Uhr setzt sich die e-Rallye mit 15 Teilnehmenden bei the square am Zürcher Flughafen in Bewegung. Dass die Veranstalter eine längere Distanz bis in den Hochschwarzwald gewählt haben, kommt nicht von ungefähr. «Wir wollen damit auch aufzeigen, dass die nach wie vor verbreitete Reichweitenangst unbegründet ist», sagt Luca Melchionna dazu. «Man kann mit E-Autos längst gut längere Strecken bewältigen, ohne laden zu müssen.»
Ein gängiges Vorurteil, wie es auch Teilnehmer Marco aus Zürich in seinem Umfeld immer wieder begegnet. «Es ist erstaunlich, was selbst gut informierte Menschen über Elektroautos sagen und warum sie sich dagegen entscheiden», erzählt er beim ersten von insgesamt neun Wechselstopps. «Manche von ihnen beschweren sich, dass Elektroautos keine 1000 Kilometer schaffen – als ob sie 10 Stunden am Stück fahren würden. Ich zum Beispiel fahre im Schnitt keine 100 Kilometer pro Tag.» Zudem liegt die «biologische Reichweite» der meisten Autolenkenden (also Hunger, Müdigkeit, Bedürfnis aufs WC zu gehen) bei maximal 3 Stunden.
Wissensvermittlung in voller Fahrt
Marco gehört nebst mehreren Neueinsteigerinnen zu den etwas erfahreneren Teilnehmern der e-Rallye. Der IT-Spezialist fährt seit rund zwei Jahren elektrisch, nutzt die XL-Probefahrt dazu, weitere Modelle aus dem AMAG Portfolio kennenzulernen – darunter den VW ID.4 GTX, den VW ID. Buzz oder den Škoda Enyaq. «Ich finde das Konzept dieser Probefahrt spannend», sagt er dazu. «Man erhält während der Fahrt wertvolle Informationen zur E-Mobilität und den Autos.»
Die AMAG Experten würden alle über ein sehr fundiertes Fachwissen verfügen. So gehen sie auf grundsätzliche Besonderheiten der Elektromobilität wie die Rekuperation ein. «Wir erklären, was dahintersteckt, wenn man mit jedem Bremsvorgang Energie zurückgewinnen kann», sagt Mitorganisator Luca Melchionna. «Dazu beantworten wir ganz individuelle Fragen, zum Beispiel zur Nachhaltigkeit von E-Autos, zur Batterie oder zu den einzelnen Modellen.»
Gute Stimmung, guter Austausch
Die Teilnehmenden seien alle sehr interessiert, so Melchionna weiter. «Die Vorfreude war förmlich spürbar.» Und die Truppe ist bunt gemischt: Vom Neueinsteiger bis zum Fortgeschrittenen sowie von jungen Paaren um die zwanzig bis hin zu Pensionären ist bei der
e-Rallye alles dabei. Die Stimmung untereinander: top, wie Teilnehmer Marco beschreibt. «Es ergeben sich viele gute Gespräche untereinander.»
Das ist auch etwas später, beim gemeinsamen Mittagessen, der Fall. Dieses wird nach rund 2,5 Stunden Fahrt via Waldshut-Tiengen und Schluchsee im beliebten Ferienort Bernau serviert. Bei schwäbischen Spezialitäten sind die Elektroautos natürlich das Top-Thema, geredet wird aber auch über die Umwelt, gutes Essen und Gott und die Welt.
Ein Festmenü fürs Auge ist dann die nachfolgende Strecke über den Feldbergpass und via die bekannte Schwarzwald-Panoramaroute zurück in die Schweiz. Auf ihre Kosten kommen im coupierten und kurvenreichen Gelände natürlich besonders die sportlicheren Modelle im Feld wie der Audi e-tron GT und der Cupra Born, weshalb weiterhin fleissig gewechselt wird.
Das Laden: keine Hexerei
Und auch der Wissensdurst ist noch nicht gestillt. Bei einem der Wechselstopps erklären die Experten, wie das Laden funktioniert. «Zum Demonstrieren, wie einfach dieser Vorgang tatsächlich ist», so Luca Melchionna. «Und zum Zeigen, dass man während des Ladevorgangs nicht beim Auto bleiben und warten muss, sondern die Zeit mit einer WC- oder Kaffeepause sinnvoll nutzen kann.»
Bereits mit dem Thema Laden vertraut ist Mittvierziger Marco. «Ich mache hin und wieder längere Fahrten durch die Schweiz, Deutschland und Österreich – und hatte noch nie Probleme», erzählt er. Meist fahre er ohne grosse Planung los und verlasse sich unterwegs auf die grössten Ladeanbieter, die überall präsent seien. «Die Anzahl der Schnellladestationen in Europa ist bereits enorm.» Wie einfach diese zu finden sind, wird den Teilnehmenden der e-Rallye von den Experten erklärt: «Das Navi plant die Ladevorgänge automatisch in die Route mit ein.»
Der nächste Elektro-Roadtrip steht bereits in den Startlöchern! Hol dir deine Pole Position für die e-Rallye am 28. September. Es erwarten dich Beschleunigung, Rekuperation, Laden unterwegs und andere spannende Aktivitäten auf einer abwechslungsreichen Strecke – begleitet von unseren e-Mobility Coaches. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt, also schnell voranmelden. Bitte beachte den Unkostenbeitrag von 90 Franken. Sichere dir jetzt deinen Platz!
Der nächste Elektro-Roadtrip steht bereits in den Startlöchern! Hol dir deine Pole Position für die e-Rallye am 28. September. Es erwarten dich Beschleunigung, Rekuperation, Laden unterwegs und andere spannende Aktivitäten auf einer abwechslungsreichen Strecke – begleitet von unseren e-Mobility Coaches. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt, also schnell voranmelden. Bitte beachte den Unkostenbeitrag von 90 Franken. Sichere dir jetzt deinen Platz!
Für Fans und Skeptiker geeignet
Zurück beim Circle im Flughafen Zürich rundet ein Apéro den ereignisreichen Tag ab. Die Veranstalter ziehen nach der E-Fahrt ins Blaue eine zufriedene Premieren-Bilanz: Die Teilnehmenden sind nach einem unterhaltsamen und informativen Tag um manche Erfahrung reicher. Selbst Marco als geübter Elektrofahrer konnte weitere nützliche Erkenntnisse gewinnen. Für ihn ist klar: «Ich kann die e-Rallye wirklich jeder und jedem empfehlen – von den Freunden der Elektromobilität bis zu den Skeptikern.»
Letztere würden vielfach Halbwissen oder gar Unwahrheiten verbreiten. «Das kann im Rahmen der XL-Probefahrt dann geradegerückt werden. Ich stelle das auch in meinem Umfeld immer wieder fest: Nach der ersten Berührung mit der Elektromobilität ändert sich die Einstellung plötzlich.» Denn wer einmal elektrisch gefahren sei, der wolle nie wieder etwas anderes.
Wer nun ebenfalls an einer e-Rallye teilnehmen möchte, hat schon bald wieder Gelegenheit dazu. Der nächste Termin ist am 28. September. Anmeldung in der Textbox.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio