Der Favorit kommt – natürlich – aus den USA: Die Corvette Z06 mit 659 PS und 881 Nm Drehmoment. Den gleichen 6,2-Liter-V8 hat aber auch der erste Herausforderer unter der Haube: der Cadillac CTS-V. Dort leistet der Kompressor-Motor aber «nur» 649 PS und 855 Nm. Erster europäischer Herausforderer ist der Bentley Continental GT3-R mit bis zu 591 PS und 700 Nm dank Overboost-Funktion aus einem 4,0-Liter-V8-Biturbo. Dann folgt der Mercedes-AMG GT S, der aus seinem 4,0-Liter-V8-Biturbo 510 PS und 650 Nm schöpft.
Während die Corvette von der reinen Leistung her klar am stärksten ist, hat sie einen Nachteil gegenüber den europäischen Herausforderern: Sie wird manuell geschaltet, was den Start schwerer macht. Und der Bentley hat neben seinem Automaten auch noch 4x4. Reicht das, um das Leistungs-Handicap wett zu machen?
Weiter stehen der Lexus RC F (477 PS, 530 Nm), Cadillac ATS-V (470 PS, 603 Nm), Mercedes AMG C63 S (510 PS, 700 Nm), Porsche Cayman GT4 (385 PS, 420 Nm), VW Golf R (300 PS, 380 Nm) und der Mazda MX-5 (160 PS, 200 Nm) am Start. Als klar schwächster in der Runde, durfte der japanische Roadster MX-5 etwas früher starten.
Wer gewonnen hat, verrät das Video des US-Magazins «Motor Trend». Es führte das Viertelmeilenrennen auf dem Militärflugplatz El Toro in Kalifornien im Rahmen seiner Wahl zum Best Driver's Car durch.
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