Erste Fahrt im VW T-Roc
Frecher Crossover

VW setzt die SUV-Offensive fort und lanciert den kleinen, kecken Crossover T-Roc.
Publiziert: 31.10.2017 um 11:00 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 13:38 Uhr
Komfortables Fahren mit dem neuen SUV von VW
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Crossover T-Roc:Komfortables Fahren mit dem neuen SUV von VW
Jürg A. Stettler

Mit Tiguan, Tiguan Allspace und Touareg hat VW in Europa bereits drei SUV am Start. Ab Dezember rollt nun mit dem 4,23 Meter langen T-Roc ein erstaunlich dynamisch gestylter Crossover zu uns. Vor allem die zweifarbigen Varianten – 24 Farbkombinationen sind dank drei Dach- und elf Aussenfarben möglich – setzen zusätzlich zur robusten Front mit den markanten LED-Lichtern Akzente.

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VW T-Roc
Foto: Werk

Bunt-modernes Innenleben

Sogar innen, im sonst nüchteren VW-Cockpit, gibts durch farbige Blenden etwas Farbe und Pepp. Ernüchternd dagegen das viele Hartplastik, das man so von VW bislang nicht gewohnt war – aber auch VW muss sparen. Dafür bietet der T-Roc eine Fülle an Komfortdetails und Assistenzsystemen: Kabelloses Smartphone-Laden oder Spurhalte- und Frontassistent mit Fussgängererkennung sind genauso an Bord wie (auf Wunsch) hübsche Digitalinstrumente oder ein Stauassistent, der teilautonomes Fahren bis Tempo 60 ermöglicht.

Ab Donnerstag steht der neue T-Roc als Schweizer Premiere an der Auto Zürich. BLICK-Autoredaktor Jürg A. Stettler ist den VW-Crossover schon gefahren.
Foto: Werk

Komfortables Fahren

Am liebsten bewegt man den T-Roc jedoch selbst. Das Fahrwerk ist recht weich und auf Komfort ausgerichtet. Für dynamischere Fahrweise kann man über den Sport-Modus aber für etwas mehr Härte sorgen. Nur schaltet dann auch das Sieben-Gang-DSG relativ spät. Tipp: im Individual-Modus alle Einstellungen selbst definieren.

Der moderne Innenraum lässt sich farblich aufpeppen.
Foto: Werk

Breite Motorenauswahl

Der getestete 150-PS-Diesel mit 4x4 überzeugt mit guter Laufkultur. Klar dynamischer ist aber der 190-PS-Benziner. Erhältlich ist der VW T-Roc zudem mit je zwei weiteren Benzinern (115, 150 PS) sowie Dieseln (115, 190 PS), wobei die Einstiegsvarianten ohne Allrad auskommen müssen. Die Preise starten bei 24'900 Franken – mit 4x4 sind aber mindestens 37'250 Franken fällig.

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