«Wir haben den BMW M5 als Referenz genommen und wollten erreichen, dass BMW in allen relevanten Punkten einpacken kann», sagt CTS-Chef-Entwickler Tony Roma. Und wenn es um die pure Kraft geht, ist gegen den CTS-V in der oberen Mittelklasse kein Kraut gewachsen: 649 PS! Die deutsche Konkurrenz liegt mit 560 PS (Audi RS6 Avant sowie BMW M5) und 585 PS (Mercedes-AMG E63 S) weit zurück. Der schnellste Serien-Cadillac jagt in 3,7 Sekunden auf Tempo 100, die Spitze liegt bei 320 km/h.
Die US-Power für die 1850 Kilo schwere Sport-Limousine kommt aus einem 6,2-Liter-Kompressor-V8 mit 855 Nm, die über die 8-Gang-Automatik von GM an die Hinterachse gehen. Gegen Übersteuern hilft ein elektronisches Sperrdifferenzial, mit welchem der CTS-V agil und souverän um Kurven jagt. Die verschiedenen Fahrmodi sind gelungen: Bei «Tour» schlucken die adaptiven Dämpfer Fahrbahn-Unebenheiten ohne Sportlichkeit einzubüssen. Bei «Track» ist die Sport-Limousine ultra-direkt und dynamisch. Die Aerodynamik ist so ausgefeilt, dass der Wagen für Abtrieb sorgt und auch bei hohen Tempi stabil liegt.
Einbussen gibts im Innenraum, der nicht die deutsche Wertigkeit erreicht. Dafür ist der ab Frühling erhältliche Cadillac CTS-V ab 114'500 Franken günstiger als die deutsche Konkurrenz und hat eine deutlich kürzere Aufpreisliste.
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