Elektroauto, Hybrid oder Verbrenner?
So kannst du die Energiekrise umfahren

Darf man angesichts des Stromsparappells noch ein Elektroauto fahren? Die Frage verunsichert derzeit Autofahrerinnen und -fahrer. Wer sich nicht entscheiden kann, findet darum im Auto-Abo eine flexible Lösung.
Publiziert: 02.10.2022 um 00:25 Uhr
Soll man trotz Energiekrise noch auf Elektroautos setzen? Wer unsicher ist, findet mit dem Auto-Abo flexible Lösungen, ohne einen späteren Umstieg zu bremsen.
Foto: Shutterstock
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Der Trend zu Elektroautos und Plug-in-Hybriden hält weiterhin an: Auch im August 2022 war mehr als jeder fünfte verkaufte Neuwagen ein sogenanntes Steckerauto. Sprich: Das Fahrzeug fährt mit Strom und verursacht entsprechend weniger Emissionen. Dies ist neben tieferen Betriebskosten einer der Hauptgründe, warum immer mehr Autofahrerinnen und Autofahrer auf alternative Antriebe umsteigen.

Das freut auch Léa Miggiano, Co-Gründerin des Auto-Abo-Anbieters Carvolution: «Elektroautos in Kombination mit erneuerbarer Energie sind ein wichtiger Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie.»

Die starken Preisschwankungen für Benzin und Diesel im Frühling dieses Jahres sprechen ebenfalls für den Umstieg auf Stromer, denn das Laden des Akkus ist in der Regel deutlich günstiger als eine Tankfüllung mit Treibstoff – auch wenn jetzt die Strompreise steigen.

Das Auto-Abo: Einfach, flexibel, preiswert

Verbrenner, Hybrid oder Elektro? Kleinwagen, SUV oder erstklassige Limousine? Carvolution bietet über 70 verschiedene Autos im Abo an. Zum monatlichen Fixpreis. Steuern, Versicherung, Service sowie Reifenwechsel beim Garagisten in der Nähe inklusive.

Hol dir jetzt eine unverbindliche Offerte für dein Wunschauto. Antworten auf deine Fragen gibts auf carvolution.com oder via E-Mail contact@carvolution.ch oder telefonisch unter +41 62 531 25 25.

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Stromsparappelle verunsichern

Doch angesichts drohender Versorgungslücken, steigender Strompreise und der Appelle zum Stromsparen stellt sich für aktuelle und künftige Besitzer die Frage, ob sie noch Elektroauto fahren sollen. Dies obschon der aktuelle Stromverbrauch der Elektrofahrzeuge auf Schweizer Strassen nur rund 0,4 Prozent des landesweiten Stromverbrauchs ausmacht, wie das Bundesamt für Energie mitteilte. Dennoch sind Schlagzeilen zu lesen wie: «Wird den E-Autos im Winter der Saft abgedreht?».

Auf die Zulassungen hat sich dies bisher noch nicht ausgewirkt, wie die jüngsten Zahlen zeigen. Dennoch sei die Verunsicherung spürbar, sagt Léa Miggiano: «Wir haben Kundinnen und Kunden, die ein Elektroauto wollten und jetzt wegen Verunsicherung auf einen Verbrenner wechseln oder abwarten.»

Wer spart, senkt die Fixkosten

Das Schweizer Start-up Carvolution bietet rund 70 verschiedene Autos im Abo an. Darunter auch zahlreiche Elektroautos oder Plug-in-Hybride, von Fiat, VW, Skoda, Audi bis hin zum Publikumsliebling Tesla oder zum neuen Premiumbrand Genesis. Elektroautos wie den VW e-up! oder den BMW i3 gibt es schon zum Fixpreis ab unter 500 Franken im Monat.

Dank der attraktiven Preise und den flexiblen Laufzeiten beim Abo wagen viele Lenkerinnen und Lenker den Umstieg von Verbrennern auf ein Elektroauto. Léa Miggiano fände es darum schade, wenn die Energiekrise den Schub der E-Mobilität bremsen würde. «Insgesamt müssen wir die Elektrifizierung beschleunigen», betont die HSG-Absolventin.

Carvolution bietet die Möglichkeit, das Kilometerpaket monatlich anzupassen: «Wer wenig fährt, zahlt auch weniger bei den Fixkosten», so Miggiano. Was wiederum ein Anreiz zum Energiesparen ist, da es sich nicht nur auf Ausgaben für Ladestrom oder Treibstoff auswirkt.

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VW e-up!: Automat, Elektro, 259 km Reichweite. Ab 487 Franken im Monat.
Foto: carvolution.com

Der Verkehr ist systemrelevant

Die Gefahr, dass Elektroautos der Strom abgestellt wird, scheint aber gebannt: Der Bundesrat habe auf seine parlamentarische Anfrage bestätigt, dass der Verkehr systemrelevant sei, sagte SVP-Nationalrat und Auto-Schweiz-Präsident Albert Rösti. Bei möglichen Stromeinschränkungen wolle er der Bedeutung der Mobilität deshalb Rechnung tragen.

Fakt ist, dass in der Schweiz das Auto ein wichtiger Verkehrsträger ist und zahlreiche Menschen darauf angewiesen sind. Somit wäre eine Einschränkung oder ein Ladeverbot für Akkus ein massiver Eingriff in den Individualverkehr.

Für Jürg Grossen, Nationalrat der Grünliberalen und Präsident von Swiss E-Mobility, ist vielmehr klar: «Elektroautos sind Teil der Lösung und nicht des Problems.» Er spricht damit den Umstand an, dass mit dem gespeicherten Strom in den Akkus das Stromnetz auch stabilisiert werden kann. Den Umstieg auf Elektromobilität wird auch die drohende Mangellage nicht stoppen können. Die meisten Hersteller werden sich von klassischen Verbrennerautos verabschieden und setzen auf alternative Antriebe.

Auto-Abo bietet Flexibilität

Dennoch sind Kundinnen und Kunden verunsichert, ob es der richtige Zeitpunkt für den Umstieg ist, wie obiges Beispiel von Carvolution zeigt. Léa Miggiano streicht angesichts der Unsicherheiten den Vorteil des eigenen Autos im Abo heraus: «Beim Auto-Abo heisst es nicht Entweder-oder. Wer gerne ein Elektroauto will, muss diese Entscheidung nicht um Jahre verschieben. Wer unsicher ist, kann mit dem Abo auch die Zeit überbrücken.»

So könne man Autofahrern Alternativen bieten, ohne dass sie jetzt eine Entscheidung treffen müssten, mit der sie sich dann nicht wohlfühlen würden, so Miggiano. Denn in der Regel wechseln Besitzerinnen und Besitzer ihr Auto alle sechs Jahre.

Wer hingegen auf das eigene Auto im Abo setzt, kann schneller und einfacher das Fahrzeug seinen Bedürfnissen anpassen – oder auf ein Elektroauto umsteigen. Und das ganz ohne finanzielles Risiko oder Sorgen um den Restwert beim Weiterverkauf. Dank Laufzeiten zwischen 3 und 48 Monaten bietet das Auto-Abo von Carvolution die nötige Flexibilität.

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Carvolution bietet für Private und Firmen rund 70 Autos zum monatlichen Fixpreis an – vom Kleinwagen für die Stadt bis zum Premium-SUV, elektrisch, hybrid oder konventionell. Kundinnen und Kunden müssen ihr Auto nur fahren, um den Rest kümmert sich Carvolution.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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