Monsieur le Président schwelgt schon: Auf dem Weg zum Amtseid gleitete Emmanuel Macron (39) im DS 7 Crossback über die Champs-Élysées. Sieben Gründe für ihn und die Grande Nation, stolz auf den jüngsten Spross der 2014 gegründeten Edelmarke zu sein.
1. Das Design
Der Style des DS 7 Crossback ist vielleicht nicht massentauglich. Soll es auch nicht sein. Lieber ist er das Gesicht in der SUV-Masse und selbst innen markant, konsequent und schön mutig.
2. Das Licht
Selbst die Rücklichter sind LED-Kunst. Und als Hallo lässt der DS 7 Crossback das Voll-LED-Licht pink glimmen. Zum Start drehen sich die Linsen wie an der Citroën DS der 1950er.
3. Das Cockpit
Normal sind 0,1 Quadratmeter Nobelteile wie Holz oder Alu. Beim DS 7 Crossback sinds 0,85 Quadratmeter! Eine Wellness-Oase voller liebevoller Details wie den Lüftungsdüsen – wie handgefräst!
4. Das Federn
Bei DS gehts eher um Style, aber er fährt up to Date. Das Fahrwerk «liest» per Kamera die Strasse und stellt sich ein. Der DS 7 federt geschmeidig, lenkt je nach Fahrmodus behände und bleibt leise.
5. Das Fahren
Zur Wahl stehen quirlige Turbobenziner (180/225 PS) und durchzugstarke Diesel (130/180 PS, ab 3,9 l/100 km), sowie 8-Gang-Automat (Option). 4x4 kommt erst Mitte 2019 im Plug-in-Hybrid (300 PS).
6. Die Technik
Bisher gabs bei DS nur Citroën-Derivate (DS 3, DS 4, DS 5). Der DS 7 Crossback als erster «eigener» DS bietet massig Hightech: Nachtsichtgerät, lenkender Radartempomat, autonomes Parken.
7. Das Fazit
Ab Januar gibts ab dafür fairen 36'550 Franken das seit langem erste französische Edelauto. In Sachen Ambiente und Wellness – sogar eine elektrische (!) Rückbank – tanzt der DS 7 Crossback chic aus der SUV-Reihe.