Citroën Cactus M
Ausblick auf ein Cactus-Cabrio

Kommt Citroëns Cactus bald als Cabrio? Auf der IAA in Frankfurt zeigen die Franzosen schon mal ein Konzept.
Publiziert: 03.09.2015 um 11:59 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2018 um 17:53 Uhr
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Von Martin A. Bartholdi

Für den bekannten Filmarchäologen Indiana Jones ist er mit seinem türkis und dem rotweissen Neopren-Stoff wahrscheinlich schon etwas zu flippig. Doch der Citroën Cactus M ist ebenso ein Abenteurer wie der peitschenschwingende Kinoheld. Die Franzosen liessen sich für ihre Cabrio-Studie vom legendären, minimalistischen Méhari inspirieren. Von ihm stammt nicht nur das M im Namen, sondern auch das Open Air Feeling.

Die Sitze des Cactus M sind aus wasserfestem Neopren. So lässt sich der Innenraum mit einem Schlauch einfach ausspritzen und das Wasser fliesst durch Abläufe im Boden ab. So ist auch Regen kein Problem, obwohl es ein leichtes Verdeck gibt, das sich auch als aufblasbares Zelt verwenden lässt. Bequem schläft es sich allerdings auch im Dreitürer, dessen Sitze sich zu einer Liegefläche zusammenfalten lassen.

Übrigens könnte Indiana Jones im Cactus M selbst seine Archäologen-Ausrüstung mitnehmen. Lange Gegenstände lassen sich auf dem hölzernen Überrollbügel hinten und der hölzernen Verkleidung der Frontscheibe vorne fixieren. Seine Weltpremiere feiert der luftige Franzose an der IAA in Frankfurt (17. bis 27. September).

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