Der Feiertag für Peugeot begann heute bereits um 9 Uhr in Paris: Dort verkündete der französische Konzern PSA (Peugeot/Citroën) mit Konzernchef Carlos Tavares die erfolgreiche und definitive Übernahme der langjährigen GM-Tochter Opel. Zum zweiten Mal knallten die Champagner-Korken bei Peugeot dann am Nachmittag gegen halb vier, als noch vor der morgigen Eröffnung des 87. Autosalons in den Genfer Messehallen der Kompakt-SUV Peugeot 3008 von der 58-köpfigen, internationalen Fachjury (u.a mit BLICK-Autochef Urs Bärtschi) zum «Car of the Year 2017» gewählt wurde.
Kopf-an-Kopf-Rennen
Doch bevor der Sieg des Peugeot 3008 feststand, hiess es für die Franzosen zittern: In einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen setzte sich der Peugeot 3008 mit 319 zu 296 Stimmen erst spät und nur knapp gegen den Premium-Kompaktwagen Alfa Romeo Giulia durch. Hinter diesem Duo sicherte sich die Mercedes E-Klasse mit 197 Stimmen den dritten Rang.
Grosse Ehre
Die Freude über den Sieg des 3008 zum «Car of the Year» war Peugeot-CEO Jean-Philippe Imparato auf der Bühne deutlich anzumerken: «Es ist eine grosse Ehre für mich und das ganze Team, die an der Entwicklung des Fahrzeugs mitgewirkt haben.»
1. Peugeot 3008 (319 Stimmen)
2. Alfa Romeo Giulia (296)
3. Mercedes E-Klasse (197)
4. Volvo S90/V90 (172)
5. Citroën C3 (166)
6. Toyota C-HR (165)
7. Nissan Micra (135)
1. Peugeot 3008 (319 Stimmen)
2. Alfa Romeo Giulia (296)
3. Mercedes E-Klasse (197)
4. Volvo S90/V90 (172)
5. Citroën C3 (166)
6. Toyota C-HR (165)
7. Nissan Micra (135)