Letzten Herbst brachte Audi den komplett neuen A4 auf die Strasse. Jetzt folgt mit dem Allroad Quattro auch die rustikale Neuauflage des Kombis Avant. Optisch gibt sie sich mit ausgestellten Radläufen, modifizierten Schwellern und Unterfahrschutz als Freizeitabenteurer zu erkennen.
Natürlich sei der Allroad kein beinharter Offroader, betonen die Audi-Verantwortlichen. Dennoch soll er sich dank mehr Bodenfreiheit (+ 3,4 cm) gegenüber dem A4 Avant deutlich besser durch leichtes Gelände wühlen.
Neuer Allrad-Antrieb
Was uns auf unserer Probefahrt als erstes auffällt, ist das hohe Komfortniveau des Kombis. Erstmals ist auch für den Allroad ein Fahrwerk mit Dämpferregelung erhältlich. Während wir auf der Autobahn entspannt dahin gleiten und den edlen Innenraum samt Virtual Cockpit geniessen, straffen sich die Dämpfer im Dynamic-Modus – so machen auch schnell gefahrene Kurven Spass. Für beste Traktion sorgt hier Audis Quattro-Antrieb und im Benziner erstmals der neue Quattro Ultra (siehe Box).
Schon die Zweiliter-Motoren kombiniert mit dem 7-Gang-DKG (TFSI: 252 PS, TDI: 163/190 PS) haben mächtig Dampf. Noch souveräner wirds im Topmodell 3.0 TDI (272 PS) und neuer 8-Stufen-Automatik, das im Juni ab 67'950 Franken startet. Beim Einstiegsdiesel gehts ab rund 50'700 Franken los.
Als erstes Modell erhält der A4 Allroad mit Turbobenziner Audis Quattro-Antrieb mit Ultra-Technologie. Das System blickt dank intelligenter Steuerung quasi in die Zukunft und schaltet bei drohendem Traktionsverlust blitzschnell von Front- auf Allradantrieb um – der Fahrer spürt davon nichts. Der Clou: Dank einer Trennkupplung an der Hinterachse werden Schleppverluste von im Öl laufenden Zahnrädern im Frontbetrieb vermieden, womit der Verbrauch im Vergleich zum permanenten 4x4 deutlich gesenkt werden soll. Die Ultra-Technologie soll nach und nach auch bei weiteren Modellreihen Einzug halten.
Als erstes Modell erhält der A4 Allroad mit Turbobenziner Audis Quattro-Antrieb mit Ultra-Technologie. Das System blickt dank intelligenter Steuerung quasi in die Zukunft und schaltet bei drohendem Traktionsverlust blitzschnell von Front- auf Allradantrieb um – der Fahrer spürt davon nichts. Der Clou: Dank einer Trennkupplung an der Hinterachse werden Schleppverluste von im Öl laufenden Zahnrädern im Frontbetrieb vermieden, womit der Verbrauch im Vergleich zum permanenten 4x4 deutlich gesenkt werden soll. Die Ultra-Technologie soll nach und nach auch bei weiteren Modellreihen Einzug halten.