31. Auto Zürich Car Show
Ein Neuheiten-Feuerwerk

42 Schweizer Premieren: Das gabs noch nie an der Auto Zürich! BLICK präsentiert sie von A bis Z.
Publiziert: 02.11.2017 um 20:27 Uhr
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Aktualisiert: 26.11.2018 um 16:29 Uhr
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Abarth 695 Rivale
Foto: Stefan Bohrer
Andreas Engel

Den Reigen eröffnet Fiats Haustuner Abarth, der mit dem 695 Rivale ein limitiertes Sondermodell des 180 PS starken Rennzwergs ausstellt. Sportlich gehts auch bei der britischen Sportwagenschmiede Aston Martin und dem offenen DB11 V8 Volante weiter. Gleich drei Schweizer Premieren zeigt Audi: Neben dem TT RS als Performance-Parts-Edition als weitere Highlights den Sportkombi RS4 Avant und das Technologie-Flaggschiff A8.

Der Ford Ecosport wird für die Schweiz noch spannender. Neu ist er mit Allrad zu haben.
Foto: Stefan Bohrer

Neue SUV

Noch luxuriöser wirds bei Bentley, wo die 635 PS starke Neuauflage des Continental GT die Blicke auf sich zieht. Bei BMW feiert die sportliche S-Version des E-Flitzers i3 sowie der neue Kompakt-SUV X3 Premiere. Ebenfalls auf SUV stehen die Zeichen bei Citroën mit dem peppigen C3 Aircross und bei Renault-Tochter Dacia mit der Neuauflage des preiswerten Dusters. US-Car-Fans kommen bei Ford mit dem aufgefrischten Mustang mit bis zu 450 PS auf ihre Kosten. Auch am Stand: Das Facelift des City-SUV Ecosport.

Honda hat seinen Kleinwagen Jazz überarbeitet und bietet eine neue Topmotorisierung dazu.
Foto: Stefan Bohrer

Kleine Alternativen

Während Honda die neue Topversion des Kleinwagens Jazz zeigt, trumpft Hyundai gleich mit drei Premieren auf: Neben dem Duo i30 N (Sportversion) und i30 Fastback (Coupé) mit dem brandneuen SUV Kona. Apropos: Auch bei Kia feiert mit dem Stonic ein City-Kraxler Schweizer Premiere. Lexus zeigt die aufgefrischten Modelle von NX und CT, während Mercedes mit der X-Klasse den ersten Pickup der Unternehmensgeschichte präsentiert.

Lexus hat seinen Hybrid-SUV NX aufgefrischt.
Foto: Stefan Bohrer

Rennstrecke oder Gelände?

Der Nissan Leaf ist das weltweit meistverkaufte E-Auto. Die Neuauflage kommt bis zu 380 km weit und wird in Zürich erstmals an einer europäischen Automesse gezeigt. Bei Opel rollen mit dem sportlichen Insignia GSi, dem rustikalen Insignia Country Tourer und dem Familientransporter Vivaro Tourer gleich drei Neuheiten an den Stand. Richtig aufregend wirds bei Porsche mit dem neuen Cayenne S und dem schnellsten 911 aller Zeiten, dem 700 PS starken GT2 RS.

Mit dem Alaskan steigt Renault ins Pickup-Geschäft ein.
Foto: Stefan Bohrer

Neue SUV zum Zweiten

Sportlich gehts bei Renault mit dem Megane R.S. weiter, der neu 280 PS leistet. Auch Renaults erster Pickup Alaskan wird in Zürich gezeigt. Am anderen Ende der automobilen Nahrungskette steht die achte Auflage des Rolls-Royce Phantom, der von einem 6,8-Liter-V12-Biturbo (571 PS) angetrieben wird. Star am Seat-Stand ist der neue City-SUV Arona als FR-Version sowie das bisher stärkste Modell der Firmengeschichte, der Leon Cupra R mit bis zu 310 PS. Bei Skoda feiert der Yeti-Nachfolger Karoq Premiere, bei SsangYong der überarbeitete Tivoli sowie die Neuauflage des SUV-Flaggschiffs Rexton.

SsangYong präsentiert an der Auto Zürich die zweite Auflage seines SUV Rexton.
Foto: Stefan Bohrer

Kleine Alternativen zum Zweiten

Subaru rollt den im Dezember startenden neuen Impreza ins Rampenlicht, der weiterhin auf die Kombination Boxermotor/4x4 setzt. Für jedes Gelände geschaffen ist der überarbeitete Land Cruiser von Toyota mit neuem 2,8-Liter-Turbodiesel. Und gleich vier Premieren stehen am VW-Stand: Neben dem Polo und der GTI-Version auch der neue SUV T-Roc und die GTI-Version des Kleinstwagens Up.

Er ist kein SUV, sondern noch ein echter Geländewagen: Der Toyota Land Cruiser. Die Neuauflage steht in Zürich.
Foto: Stefan Bohrer
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