Moto3 in Indonesien
Dettwiler nach Sturz auf Platz 18

Noah Dettwiler beendet das von vielen Ausfällen geprägte Rennen in der Kategorie Moto3 des Grand Prix von Indonesien nach einem Sturz auf Platz 18.
Publiziert: 29.09.2024 um 08:24 Uhr
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Aktualisiert: 29.09.2024 um 11:13 Uhr
Noah Dettwiler erreichte trotz Sturz das Ziel
Foto: Jose Breton
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Dass Missgeschick passierte in der fünften Runde. Der 19-jährige Basler kam zu Fall, nachdem das Vorderrad der KTM weggerutscht war.

Der Kolumbianer David Alonso auf einer CFMoto errang den neunten Sieg in der laufenden Saison und baute seinen Vorsprung als Führender vor den letzten fünf Grands Prix auf 97 Punkte aus. Ein Sieg ist 25 Punkte wert. Alonso kann somit schon am kommenden Sonntag im Grossen Preis von Japan Weltmeister werden.

Martin siegt in der MotoGP

Jorge Martin reagiert auf den verpatzten Auftritt im Sprint tags zuvor in grossem Stil. Der Spanier gewinnt den Grand Prix von Indonesien und baut den Vorsprung als WM-Führender wieder aus.

Im Rennen über die halbe Grand-Prix-Distanz war Martin der grosse Verlierer gewesen. Nach einem Sturz am Ende der ersten Runde reichte es ihm lediglich zu Platz 10, was ihm mit Blick auf die WM-Wertung einen Nuller eintrug.

In der Hauptprüfung auf dem Mandalika International Street Circuit auf der Insel Lombok war Martin wieder auf der Höhe seiner Aufgabe. Der aus der Pole-Position losgefahrene Iberer kontrollierte das Rennen von der Spitze aus vom ersten bis zum letzten Meter auf souveräne Weise.

Dank seinem dritten Grand-Prix-Sieg in der laufenden Saison, dem ersten seit jenem von Mitte Mai im Grossen Preis von Frankreich in Le Mans, vergrösserte Martin als Spitzenreiter im WM-Klassement den Abstand auf seinen ersten Verfolger, Titelverteidiger Francesco Bagnaia, um 9 auf 21 Punkte. Der Italiener, wie Martin auf einer Ducati unterwegs, belegte am Sonntag hinter dem Spanier Pedro Acosta auf KTM Rang 3.

Das Ziel nicht erreichten Enea Bastianini und Marc Marquez, zwei weitere Fahrer der überlegenen Ducati-Armada und in der Gesamtwertung auf den Plätzen 3 und 4. Der Italiener schied durch Sturz aus, der Spanier musste wegen eines technischen Defekts kapitulieren.

Jorge Martin reagiert auf den verpatzten Auftritt im Sprint tags zuvor in grossem Stil. Der Spanier gewinnt den Grand Prix von Indonesien und baut den Vorsprung als WM-Führender wieder aus.

Im Rennen über die halbe Grand-Prix-Distanz war Martin der grosse Verlierer gewesen. Nach einem Sturz am Ende der ersten Runde reichte es ihm lediglich zu Platz 10, was ihm mit Blick auf die WM-Wertung einen Nuller eintrug.

In der Hauptprüfung auf dem Mandalika International Street Circuit auf der Insel Lombok war Martin wieder auf der Höhe seiner Aufgabe. Der aus der Pole-Position losgefahrene Iberer kontrollierte das Rennen von der Spitze aus vom ersten bis zum letzten Meter auf souveräne Weise.

Dank seinem dritten Grand-Prix-Sieg in der laufenden Saison, dem ersten seit jenem von Mitte Mai im Grossen Preis von Frankreich in Le Mans, vergrösserte Martin als Spitzenreiter im WM-Klassement den Abstand auf seinen ersten Verfolger, Titelverteidiger Francesco Bagnaia, um 9 auf 21 Punkte. Der Italiener, wie Martin auf einer Ducati unterwegs, belegte am Sonntag hinter dem Spanier Pedro Acosta auf KTM Rang 3.

Das Ziel nicht erreichten Enea Bastianini und Marc Marquez, zwei weitere Fahrer der überlegenen Ducati-Armada und in der Gesamtwertung auf den Plätzen 3 und 4. Der Italiener schied durch Sturz aus, der Spanier musste wegen eines technischen Defekts kapitulieren.

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