Nur wenige schaffen es in ihrem Leben ans Nordkapp. Der nördlichste Punkt des europäischen Festlands ist bekannt für atemberaubende Nordlichter und eine einzigartige Landschaft, geprägt von Eis und Fjorden.
Der Norden zeichnet sich neben spektakulärer Natur aber auch durch harsche Lebensbedingungen aus. Denn: Die Temperaturen sinken im Winter auf bis zu minus 30 Grad, die Tage sind extrem kurz, und viel Schnee sowie Eis stellen den Menschen auf die Probe. Trotzdem ist das Nordkapp dank Norwegens exzellentem Strassennetzwerk mit dem Auto erreichbar – sogar mit einem Elektroauto, trotz der Kälte, die die Leistungsfähigkeit von Akkus aller Art, und damit auch jene in E-Autos, einschränkt.
Um das zu beweisen, stellen sich 13 Teams der eNordkapp Challenge 2022 und nehmen die lange Reise komplett elektrobetrieben auf sich. Eines der Teams begleiten wir: Nuria Spycher (27), Linda Lustenberger (22) (beides Ringier-Mitarbeiterinnen) und Aileen Lakatos (27).
Linda erzählt: «Am 25. und 26. Dezember sind wir bis ins norddeutsche Flensburg gefahren. Dort haben wir zusammen mit den zwölf anderen Teams der eNordkapp Challenge im Hotel geschlafen und alle kennengelernt. Am nächsten Tag fuhren wir dann durch ganz Dänemark und anschliessend mit der Fähre ins norwegische Kristiansand. Jetzt geht es der Westküste Norwegens entlang ans Nordkapp.» Nuria ergänzt: «Alles in allem legen wir knapp 8000 Kilometer zurück.»
Wo sich die drei gerade befinden (und wie es um ihren Akku steht), kann man übrigens hier live sehen. Das Nordkapp werden sie voraussichtlich am 7. Januar erreichen.
Gut vorbereitet in die Challenge
Die Reise in die Kälte absolvieren die Kandidatinnen mit dem Opel Zafira-e Life Silvaplana Camper, einem leistungsstarken Elektroauto. «Wir sind alle drei Neulinge in Sachen E-Auto. Wir mussten erst mal lernen, wie das funktioniert», sagt Linda. Nuria fügt an: «Darum haben wir den Opel drei Wochen vor der Reise bekommen. So konnten wir ihn schon einmal testen und erkunden, was es für Funktionen gibt und wie das mit dem Laden klappt.» Die Vorarbeit zahlt sich aus: «Wir haben uns ganz gut eingependelt und sind jetzt mit dem Laden voll im Groove. Wir haben trotzdem noch recht viel Respekt davor, was passieren könnte, wenn wir keine Ladesäule finden», sagt Linda.
Für den Fall der Fälle gab es daher vor der Abfahrt Hilfestellungen von Aileens Vater: «Mein Papa hat eine Autowerkstatt. Er hat uns einen Pannen-Crashkurs gegeben.» Was auch hilft: Norwegen hat ein vorbildliches E-Ladesäulen-Netzwerk.
Nuria, Linda und Aileen treten ihre Reise mit dem Opel Zafira-e Life Silvaplana Camper an. Um sie bequem in den Norden zu bringen, verfügt das Auto über einige Extras. Beispielsweise eine Camperbox mit Küche, Kühlschrank und fliessendem Wasser sowie ein Aufstelldach. Auch ein Solar Kit, eine Markise und Extra-Batterien sind vorhanden. So steht der Fahrt nichts im Weg.
Nuria, Linda und Aileen treten ihre Reise mit dem Opel Zafira-e Life Silvaplana Camper an. Um sie bequem in den Norden zu bringen, verfügt das Auto über einige Extras. Beispielsweise eine Camperbox mit Küche, Kühlschrank und fliessendem Wasser sowie ein Aufstelldach. Auch ein Solar Kit, eine Markise und Extra-Batterien sind vorhanden. So steht der Fahrt nichts im Weg.
Vorfreude und Ängste
Die drei Freundinnen freuen sich über das Abenteuer. Linda erzählt: «Es ist ganz anders als die Standardferien, die man sonst so machen würde. Wir alle haben mega Bock auf die Challenge und freuen uns ganz besonders auf die Nordlichter. Da ich noch nie wirklich im Norden war, sind für mich die Natur und die Landschaft hier oben speziell.»
Für Nuria spielt der Abenteuer-Faktor eine grosse Rolle: «Ich bin sehr dankbar für die Chance, etwas Neues auszuprobieren, das ich sonst nie gemacht hätte. Es ist ein mega aufregendes Abenteuer. Fast wie ein Traum, von dem ich gar nicht wusste, dass ich ihn habe.»
Trotzdem warten Herausforderungen: «Die Wetterverhältnisse sind ein grosses Fragezeichen. Sowohl die Kälte als auch die Dunkelheit werden uns sicher noch ziemlich auf die Probe stellen. Ich fange langsam an, die Kälte zu spüren, besonders in den Füssen. Es wird Zeit, die dicken Schuhe rauszuholen.», sagt Aileen.
Zum Glück bietet der Opel Zafira-e Life Silvaplana Camper reichlich Platz für warme Klamotten. Denn auch Nuria sorgt sich um die niedrigen Temperaturen und hat daher gleich fünf grosse Taschen voller Gepäck mitgenommen. «Ich hatte zuerst riesige Angst vor der Kälte, inzwischen fühle ich mich aber zuversichtlich, dass ich das packe. Ich glaube, es wird dennoch eine Herausforderung, es bis ans Nordkapp zu schaffen. Wir sind drei Wochen lang zu dritt in einem Auto, dazu kommen der Schnee, die Kälte, das fehlende Tageslicht und teils schlechte Strassenbedingungen. Das wird bestimmt noch ganz schön anstrengend. Ich bin mir aber sicher, dass wir das weiterhin packen. Wir müssen einfach versuchen, immer wieder für gute Laune zu sorgen.»
Bislang gelingt ihnen das. Linda meint: «Untereinander läuft es gut, es ist mega schön, mit Nuria und Aileen unterwegs zu sein. In den anderen Teams hat es auch einige coole Leute. Ich finde es mega spannend, mal aus meiner Bubble rauszukommen und mit neuen Leuten in Kontakt zu treten.»
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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