Hast du wie Rebecca den Mut?

So kann ein Auto-Abenteuer enden!

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Wagst du wie Rebecca den Jump?So kann ein Auto-Abenteuer enden!

Sie hat es gewagt! Gesangspädagogin Rebecca (27) aus Wuppertal (D) liess sich während eines Besuchs bei ihrem Freund in Luzern auf ein unerwartetes Abenteuer ein: Trotz Höhenangst erklärte sich spontan bereit, beim Skydiven mitzumachen. Dabei handelt es sich um einen Tandemsprung mit einem Profi aus dem Flugzeug oder Helikopter – um dann quasi in den Himmel einzutauchen. 

Im All-new TORRES, einem sportlichen SUV der Marke SsangYong (siehe Box) gings nach Interlaken BE – und von dort per Helikopter in luftige Höhen. Wie Rebecca ihre Höhenangst schliesslich überwunden hat, erfährst du im Video oben. Und wie abenteuerlustig bist du? Wenn du wie Rebecca beim Tandemsprung den Adrenalinkick des freien Falls wagen willst, hast du in der Schweiz an zahlreichen Orten die Möglichkeit dazu. Oder du lässt dich auf eines der vielen anderen Abenteuer ein, die hierzulande angeboten werden – zu Land, im Wasser und in der Luft! Hier kommt eine Übersicht:

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Dieser SUV der Marke SsangYong vereint Stil und Kraft für ultimative Abenteuer. Mit Inspiration aus Chiles Nationalpark Torres del Paine ist er dein Ticket zur Weltentdeckung. Er bietet einen robusten 4x4-Antrieb, einen geräumigen 703-Liter-Kofferraum und eine 5-jährige Garantie bis 100'000 Kilometer. Entdecke jetzt das Unbekannte für nur 47'790 Franken.

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Die perfekte Kulisse für einen filmreifen Luft-Stunt ist die Verzasca-Staumauer bei Contra TI. James Bond stürzte sich hier für den Streifen «Goldeneye» an einem Gummiseil befestigt Kopf voran 220 Meter in die Tiefe. Die Sprunganlage befindet sich in der Mitte der Staumauer – es ist die höchste stationäre Bungee-Anlage der Welt. Und entsprechend beliebt: Ohne Reservation läuft beim 007-Jump nichts. 

Ebenfalls an der Staumauer hinunter – Fuss voran – geht es beim Abseilen an der 40 Meter hohen Staumauer in Amden SG oberhalb des Walensees. Bestens gesichert via Seil mit Abseilachter und Karabiner spaziert man quasi im selbst bestimmten Tempo die Mauer hinab und erlebt laut der Veranstalter ein Gefühl, das der Schwerelosigkeit sehr nahekommt.

Eine senkrechte Hauswand hinunterrennen? Was wir lange nur bei «Spiderman» für möglich hielten, ist seit einiger Zeit auch für Normalos machbar: Houserunning heisst der abenteuerliche Event, den man zum Beispiel am Richterturm bei der Skisprunganlage in Einsiedeln SZ erleben kann. In einem Geschirr gesichert gehts an einem Seil befestigt in waagerechter Körperhaltung in die Tiefe – entweder im Schritttempo oder wie es der Name eigentlich suggeriert: rennend. Doch das erfordert nebst der ohnehin schon grossen Überwindung zusätzlichen Mut.

Ebenfalls in Einsiedeln wartet ein weiteres Wagnis an der Skischanze: Auf einem aufblasbaren Airboard düst man direkt von unterhalb des Schanzentischs in 105 Metern Höhe mit bis zu 95 Sachen den Hang hinunter. Dieser rasante Spass ist in Europa einzigartig! Selbstverständlich trägt man dabei einen Helm sowie ein Sicherheitskombi. Besonders spassig ist dieses Erlebnis in einer Gruppe. Am besten «packst» du deine Kumpels ganz einfach in den TORRES – und los gehts!

Wer gern in schwindelerregenden Höhen entlang steiler Felswände balanciert, ist im Klettersteig richtig. Diese gibt es in der ganzen Schweiz für jedes Schwierigkeitslevel – natürlich stets gesichert von einem sogenannten Klettersteig-Set inklusive Helm. Als besonders steil und hoch gilt die Fürenwand in Engelberg OW. Sie ist ein Klettersteig-Klassiker mit einer spektakulären Routenführung und erfordert eine Extraportion Mut. Neulinge begehen die Wand am besten unter professioneller Leitung. Leichtere und kürzere Alternativen finden sich in Engelberg aber ebenfalls. Der Ferienort gilt als wahres Kletter-Eldorado. Für Anfänger bestens geeignet ist zum Beispiel die Route am Brunnstöckli oder am Rigidalstock. 

Nervenkitzel versprechen auch die zahlreichen Hängebrücken in der Schweiz. Manche schwanken beim Drüberlaufen – ohne Schwindelfreiheit geht hier gar nichts! Erst recht, wenn sie sich noch in schwindelerregender Höhe befinden wie die Ponte Tibetano Carasc bei Monte Carasso TI. Diese Hängebrücke ist 270 Meter lang und hängt 130 Meter über Boden – das enspricht etwa der Höhe des Prime Towers in Zürich. Spektakulär ist auch die Kuonen Brücke in Randa VS: Sie ist mit fast 500 Metern die längste ihrer Art in der Schweiz – und mit 85 Metern auch recht hoch. Das Schwanken sorgt auch hier für einen ordentlichen Adrenalinausstoss.

Actionreich zu Wasser geht es besonders beim River Rafting zu. Hier gilt die Lütschine im Berner Oberland als Mass aller Dinge. Die Strecke wird oft als herausfordernste der ganzen Schweiz bezeichnet. Los gehts etwas ausserhalb von Grindelwald BE, danach folgt ein knapp zweistündiger wilder Ritt über zahlreiche Stromschnellen bis in den Brienzersee. Begleitet wird man dabei von einem Safety-Kayaker, damit der actionreiche auch ein sicherer Spass bleibt.

Canyoning kann man in unserem Land an vielen Orten machen. Die coolste Tour ist aber für viele diejenige in der Viamalaschlucht bei Thusis GR. Der Grund: Sie kann ganz ohne Hilfsmittel – also ohne Abseilen – bewältigt werden. Stattdessen bewegt man sich gehend, schwimmend und rutschend entlang der bis zu 300 Meter hohen Felswände der Schlucht. Es gibt keinen Weg, nur den Fluss! Das Gute an dieser Route: Sie ist auch für Anfänger gut machbar.