Was für eine Überraschung! Wettbewerbsteilnehmerin Bettina Fässler staunt nicht schlecht, als Beat Feuz (37) plötzlich mit dem gewonnenen E-Bike von e-FRAMER bei ihr im Büro steht. Und natürlich gibt es auch ein Selfie mit dem sympathischen Ski-Pensionär.
Seit dem Karriereende im Januar 2023 ist Feuz vielseitig engagiert. So eben auch als Mitinhaber der Thuner E-Bike-Marke e-FRAMER. Er testet und promotet die Velos – und liefert sie teilweise auch aus. Den Sprung von den Latten auf die Räder wagte der Ex-Skirennfahrer aber schon früher. «Ich war einer der ersten Schweizer Skiathleten, der E-Bikes für das Training genutzt hat», betont der vierfache Gesamtsieger im Abfahrtsweltcup.
Der E-Bike-Hersteller e-FRAMER gewährt momentan auf alle Modelle einen Rabatt von mindestens 10 Prozent. Darin inbegriffen ist die Heimlieferung oder die Lieferung an einen Ort der Wahl, wo das Bike von einer Fachperson erklärt und perfekt eingestellt wird. Dank eines Rückgaberechts von 30 Tagen kann man das E-Bike ausgiebig testen.
Der E-Bike-Hersteller e-FRAMER gewährt momentan auf alle Modelle einen Rabatt von mindestens 10 Prozent. Darin inbegriffen ist die Heimlieferung oder die Lieferung an einen Ort der Wahl, wo das Bike von einer Fachperson erklärt und perfekt eingestellt wird. Dank eines Rückgaberechts von 30 Tagen kann man das E-Bike ausgiebig testen.
Heute flitzt Feuz mit dem E-Bike über die Trails oder wählt einfach mal die gemütliche Strecke. Ganz zur Freude seines Knies. «Seit ich mit dem Profi-Skifahren aufgehört habe, ist es auch für mein Knie ein neues Lebensgefühl», verrät der «Kugelblitz». Während seiner Karriere hatte er unter anderem immer wieder mit dem linken Knie zu kämpfen. «E-Biken ist enorm hilfreich. Ich kann die Unterstützung so einstellen, dass es für mich passt und Spass macht.»
Keine Lust mehr auf Krafttraining
Und wie siehts so sonst aus mit der Fitness? Nebst dem E-Biken trifft man Feuz auf dem Tennisplatz oder auf der Langlaufloipe an. Aber nicht mehr im Kraftraum. «Krafttraining habe ich seit dem Rücktritt wahrscheinlich kein einziges Mal mehr gemacht», gibt der Ex-Skiprofi zu. «Ich gehe lieber auf eine Velotour oder unternehme etwas mit der Familie.»
Für die beiden Töchter Luisa (2) und Clea (6) sowie seine Lebenspartnerin Katrin (37) nimmt sich Feuz viel Zeit. Sein Job zu Hause: «Ich muss schauen, dass die Kinder keinen Seich machen», scherzt er. Aber: Seine ältere Tochter Clea spielt bereits aktiv Tennis. Einmal pro Woche übernehmen er oder seine Partnerin deshalb den Fahrdienst ins Training. «Wir sind zu zweit zu Hause und können uns abwechseln. Es ist schön, dass ich das nun alles miterleben kann.»
Was der Ex-Skirennfahrer allerdings vermisst, ist das Zusammensein mit seinen Kollegen. «Wir waren wie eine eingefleischte Familie», erinnert sich Feuz. «Der nahe Kontakt gibt es aber immer noch, allerdings nicht mehr so oft und intensiv.» Mit dem italienischen Abfahrtsspezialisten Dominik Paris (35) pflegt er regelmässig Kontakt. Und vor allem im Sommer trifft sich der Olympiasieger mit Stefan Rogentin (30) oder Justin Murisier (32). Was Feuz überhaupt nicht fehlt, ist das Hin- und Herreisen. «Ich bin froh, ist das ständige Ein- und Auspacken vorbei.» Dafür geht es mit der Familie in den Ferien ganz gemütlich ins Emmental.
«Der Druck ist weg»
Wenn der Wahlösterreicher nicht in Oberperfuss bei Innsbruck weilt, ist er beruflich für Talks, als Markenbotschafter für seine Partner und im Winter als SRF-Skiexperte unterwegs. Das Schöne am TV-Job: «Beim Kommentieren habe ich keinen Druck, muss nicht so viel Gepäck mitschleppen und auch nicht bereits am Dienstag anreisen.»
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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