Manches Automobil hat geradezu eine Ära definiert. Mit Fords Model T beispielsweise begann ab 1908 die Fliessbandfertigung, die den Grundstein für die Motorisierung der Welt legte. Der 300 SL Flügeltürer symbolisierte 1954 den wirtschaftlichen Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg und führte Technologien ein, die auch heute noch Verbrennungsmotoren effizienter machen. Und mit dem VW Golf startete 1974 der Siegeszug des Kompaktautos mit Schrägheck – und der klaren Kante im Automobildesign.
Heute leben wir im Zeitalter der aufkommenden Elektromobilität. Sie ist untrennbar verbunden mit dem kalifornischen Autobauer Tesla. Gründer Elon Musk setzte mit seiner Vision vom emissionsfreien und gleichzeitig attraktiven Auto die Etablierten der Autobranche unter Druck und beschleunigte damit den Umbruch vom Verbrennungs- zum Elektromotor. Mit dem Model S lancierte Tesla das erste Elektroauto mit langstreckentauglicher Reichweite – in der Tat der Beginn einer Ära.
An der Grand Basel zeigt Tesla mit dem neuen Roadster nun zum ersten Mal in Europa den nächsten Meilenstein seiner Historie. Einen Sportwagen mit Targa-Dach, der die neuen Möglichkeiten des Elektroantriebs gestalterisch ebenso radikal ausnutzt wie bei der Antriebstechnologie. Verbrennungsmotor, Getriebe und Tank werden entbehrlich, die grosse Batterie verschwindet im Unterboden: Das schafft viel Platz in der Karosserie und öffnet Spielraum für innovative Gestaltungen.
Mehr als 400 km/h Höchstgeschwindigkeit und ein Paradespurt von 0 auf 100 km/h in 2,1 Sekunden bei einer maximalen Reichweite von 1000 Kilometern: Der neue Tesla Roadster soll neue Massstäbe setzen. Auch beim von Franz von Holzhausen verantworteten Design. Tropfenform, minimale Überhänge und maximal mögliche Raddurchmesser – was manche Concept Cars für die Serie nur versprechen, vermag der Tesla Roadster dank der platzsparenden Antriebstechnik auch einzulösen.
Das setzt sich fort im Innenraum, der – ungewöhnlich für einen Sportler dieser Leistungsklasse – bis zu vier Passagieren Platz bietet. Reduktion auf das Wesentliche: Mehr als ein Lenkrad und ein XL-Touchscreen findet sich nicht im Cockpit. Gleichzeitig schlägt der Sportwagen auch die Brücke zu den Anfängen der Marke. Mit einem Roadster begann deren Aufstieg, mit einem Roadster will sie Elektromobilität auf eine neue Stufe heben.
Die Grand Basel ist eine Autoshow, wie es sie noch nie gab: Ein völlig neues Format für Händler, Sammler, Investoren, Hersteller – und Auto-Begeisterte. Vom 6. bis 9. September sind in der Messe Basel Meisterwerke wie ein Ferrari 250 GT SWB Berlinetta von 1960, ein Lamborghini Miura von 1968, der Porsche 550 1500 RS Spyder von 1956 oder der Formel-1-Wagen Benetton-Ford B194 von 1994 zu sehen. Nach der Premiere in Basel reist die Show weiter nach Miami Beach (Februar 2019) und Hong Kong (Mai 2019). Alles Weitere erfahren Sie auf grandbasel.com.
Die Grand Basel ist eine Autoshow, wie es sie noch nie gab: Ein völlig neues Format für Händler, Sammler, Investoren, Hersteller – und Auto-Begeisterte. Vom 6. bis 9. September sind in der Messe Basel Meisterwerke wie ein Ferrari 250 GT SWB Berlinetta von 1960, ein Lamborghini Miura von 1968, der Porsche 550 1500 RS Spyder von 1956 oder der Formel-1-Wagen Benetton-Ford B194 von 1994 zu sehen. Nach der Premiere in Basel reist die Show weiter nach Miami Beach (Februar 2019) und Hong Kong (Mai 2019). Alles Weitere erfahren Sie auf grandbasel.com.
Mit dem Prototypen für Teslas nächste Modellreihe setzt die Grand Basel nicht nur auf wertvolle Klassiker und herausragende Unikate der Automobilgeschichte, sondern zeigt auch Sinn für die Ästhetik des Zukünftigen. Und vielleicht wird Teslas neuer Roadster ja tatsächlich ebenfalls eine neue Ära begründen.
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