Schnell wie Sprinterstar Usain Bolt, kraftstrotzend wie Boxlegende Mike Tyson: Die Terra HP ist ein ultraschnelles Kraftpaket. Mit bis zu 350 Kilowatt gibt die neue Schnellladestation von ABB Elektrofahrzeugen in nur acht Minuten genügend Power für eine Reichweite von 200 Kilometern.
Der Terra HP Fast Charger ist die Antwort des globalen, in Zürich beheimateten Technologieunternehmens ABB an alle, die meinen, Elektroautos bräuchten länger zum Laden, als sie dann unterwegs sein könnten. Mit der ultramodernen Ladesäule funktioniert das Nachladen von E-Autos erstmals etwa so schnell wie Benzintanken.
HP steht für High Power. Und wie die beiden Ausnahmesportler Bolt und Tyson scheint auch Terra HP von einem anderen Planeten zu stammen: Die meisten Elektroautos beschränken die maximale Leistung auf 50 kW. Weil aber beim Ladevorgang die Batterie entscheidet, wie viel Energie aufgenommen wird, können auch diese Autos mit der Terra HP geladen werden. Schon am Genfer Autosalon 2018 präsentierten Autohersteller Modelle, die die volle Ladeleistung des Terra HP aufnehmen können und ab Anfang 2019 auf den Markt kommen.
In Luzern gehts los
Dank der neuen Power-Ladestation haben diese Elektroautos das Potenzial, zum Fortbewegungsmittel Nummer eins zu werden. Und noch mehr: Die schnellste Elektro-Ladesäule der Welt bietet dank der Cloud-basierten ABB Ability™ Technologie Betriebsbereitschaft rund um die Uhr. Mit ihr kann der Betreiber die Ladestationen in Echtzeit überwachen und aus der Ferne steuern.
Die Terra HP ist prädestiniert für den Einsatz an Autobahntankstellen. Auf der A2-Raststätte in Neuenkirch bei Luzern erfolgt zurzeit die erste Installation dieses Kraftpakets in der Schweiz, das sich bei Bedarf jederzeit mit weiteren Ladepunkten ausbauen lässt. An einer Doppelladestation können zwei Elektrofahrzeuge gleichzeitig mit jeweils 150 kW oder ein Auto allein mit 350 kW geladen werden.
Bereits in 60 Ländern präsent
Neben Europa sind die USA ein Einsatzschwerpunkt. Einen Grosskunden hat ABB bereits an Land gezogen. Electrify America setzt auf die Powerstation und wird innerhalb von zehn Jahren insgesamt zwei Milliarden Dollar in das bisher umfangreichste Ladeinfrastruktur-Projekt investieren. Weltweit betreibt ABB bereits über 6500 Schnellladestationen in 60 Ländern und ist damit das führende Unternehmen auf diesem Markt.
Als Anbieter von Spitzentechnologie ist ABB auch Namensgeber der neuen ABB FIA Formel E Meisterschaft – der ersten rein elektrischen Motorsport-Rennserie der Welt. Die Formel E zeigt alles, was von der Elektromobilität der Zukunft zu erwarten ist: leistungsstarke, leise und saubere Hochtechnologie – verbunden mit Geschwindigkeit und jeder Menge Emotionen. Auf dieser Wettbewerbsplattform wollen ABB und die Rennserie künftig neue Technologien erproben und die Elektromobilität mit vereinten Kräften vorwärtsbringen.
ABB hat nicht nur die Ladetechnologie für Elektroautos, sondern bietet auch bei der Elektrifizierung von Bussen, Eisenbahnen, Seilbahnen und Schiffen innovative Lösungen. So wie Brown Bovery & Cie., aus der die ABB entstand, 1926 in Baden den ersten je in einem Schiff eingesetzten Turbolader fertigte, liefert ABB heute das weltweit effizienteste Schiffsantriebssystem. Damit konnten bei rund hundert Eisbrechern, Forschungsschiffen und Fähren Energieverbrauch und Treibhausgase um bis zu 25 Prozent gesenkt werden. In Norwegen ist eine von ABB betriebene futuristische Hybridfähre im Einsatz – und bei der Kreuzfahrtgesellschaft Royal Caribbean eine Brennstoffzellen-Pilotanlage.
Auch Bergbahnbetreiber zählen auf ABB. Die mit ABB-Motoren angetriebene Seilbahn auf die Zugspitze in Deutschland hält drei Weltrekorde: mit 127 Metern den für die höchste Stahlstütze, mit 1950 Metern den für den grössten Höhenunterschied und mit 3213 Metern den für die grösste Spannweite. Hocheffiziente Drehstrommotoren sorgen dafür, dass die Gondeln mit 10,6 m/s über die bis zu 104 Prozent steile Strecke gleiten. ABB-Technologie treibt auch die mit 110 Prozent steilste Standseilbahn der Welt auf den Stoos an.
Back to the future – bei keinem Technologiekonzern trifft das so zu wie bei ABB. Erst die bahnbrechende Elektrifizierung von ABB sorgte dafür, dass die 1912 in Betrieb genommene Jungfraubahn realisiert werden konnte. Dank dem unlängst durch ABB vorgenommenen digitalen Upgrade gelangen Jahr für Jahr mehr als eine Million Passagiere sicher aufs Jungfraujoch zum höchstgelegenen Bahnhof Europas auf 3454 Meter. ABB sorgt auch für die Stromversorgung und das Belüftungssystem im mit 57 Kilometern längsten und tiefsten Eisenbahntunnel der Welt durch den Gotthard.
Nachhaltigkeit bei ABB:
new.abb.com/sustainable-mobility
ABB hat nicht nur die Ladetechnologie für Elektroautos, sondern bietet auch bei der Elektrifizierung von Bussen, Eisenbahnen, Seilbahnen und Schiffen innovative Lösungen. So wie Brown Bovery & Cie., aus der die ABB entstand, 1926 in Baden den ersten je in einem Schiff eingesetzten Turbolader fertigte, liefert ABB heute das weltweit effizienteste Schiffsantriebssystem. Damit konnten bei rund hundert Eisbrechern, Forschungsschiffen und Fähren Energieverbrauch und Treibhausgase um bis zu 25 Prozent gesenkt werden. In Norwegen ist eine von ABB betriebene futuristische Hybridfähre im Einsatz – und bei der Kreuzfahrtgesellschaft Royal Caribbean eine Brennstoffzellen-Pilotanlage.
Auch Bergbahnbetreiber zählen auf ABB. Die mit ABB-Motoren angetriebene Seilbahn auf die Zugspitze in Deutschland hält drei Weltrekorde: mit 127 Metern den für die höchste Stahlstütze, mit 1950 Metern den für den grössten Höhenunterschied und mit 3213 Metern den für die grösste Spannweite. Hocheffiziente Drehstrommotoren sorgen dafür, dass die Gondeln mit 10,6 m/s über die bis zu 104 Prozent steile Strecke gleiten. ABB-Technologie treibt auch die mit 110 Prozent steilste Standseilbahn der Welt auf den Stoos an.
Back to the future – bei keinem Technologiekonzern trifft das so zu wie bei ABB. Erst die bahnbrechende Elektrifizierung von ABB sorgte dafür, dass die 1912 in Betrieb genommene Jungfraubahn realisiert werden konnte. Dank dem unlängst durch ABB vorgenommenen digitalen Upgrade gelangen Jahr für Jahr mehr als eine Million Passagiere sicher aufs Jungfraujoch zum höchstgelegenen Bahnhof Europas auf 3454 Meter. ABB sorgt auch für die Stromversorgung und das Belüftungssystem im mit 57 Kilometern längsten und tiefsten Eisenbahntunnel der Welt durch den Gotthard.
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