Sébastien Buemi liebt die Herausforderungen auf den Rennstrecken. Nervenkitzel und Hightech. Adrenalin pur. Aber der ehemalige Formel-1-Pilot und jetzige Formel-E-Star macht sich auch Gedanken über die Zukunft unseres Planeten: «Ich genoss meine erste Saison als Nissan-Fahrer in der FIA-Formel-E-Meisterschaft», sagt er. «Aber es ist für mich als neuen Botschafter für Nissan in der Schweiz eine wunderbare Sache, den emissionsfreien neuen Nissan LEAF mit noch mehr Reichweite und PS im öffentlichen Verkehr zu fahren.»
In der Schweiz spielt Elektromobilität eine immer wichtigere Rolle. Im vergangenen Jahr waren bereits 2,2 Prozent aller neuen Autos elektrisch betrieben. Und ganz vorne fährt Nissan mit. Das Aushängeschild der Nissan Intelligent Mobility ist das vollelektrische Null-Emissions-Fahrzeug LEAF. Weltweit wurden bereits 400'000 Exemplare verkauft und mehr als vier Milliarden Kilometer von zufriedenen Kunden zurückgelegt. Damit ist der LEAF das beliebteste Elektroauto der Welt, und in Europa im vergangenen Jahr das meistverkaufte.
In den Modellen «e+ Tekna»- und «e+ N-Connecta» gibts jetzt im städtischen WLTP-Zyklus bis zu 385 Kilometer Reichweite – 40 Prozent mehr als im LEAF mit 40-kWh-Akku. Der Elektromotor ist auf 160 kW/217 PS erstarkt. Zu Preisen ab 47'690 Franken. Das Einstiegsmodell mit 110 kW/150 PS und einer Reichweite von 270 Kilometern gibts ab 38'990 Franken. Über 400'000 Kunden weltweit fahren seit dem Start 2010 den grünen LEAF.
In den Modellen «e+ Tekna»- und «e+ N-Connecta» gibts jetzt im städtischen WLTP-Zyklus bis zu 385 Kilometer Reichweite – 40 Prozent mehr als im LEAF mit 40-kWh-Akku. Der Elektromotor ist auf 160 kW/217 PS erstarkt. Zu Preisen ab 47'690 Franken. Das Einstiegsmodell mit 110 kW/150 PS und einer Reichweite von 270 Kilometern gibts ab 38'990 Franken. Über 400'000 Kunden weltweit fahren seit dem Start 2010 den grünen LEAF.
ProPilot = Intelligent Driving
Intelligent Driving, Intelligent Power und Intelligent Integration heissen die Zauberwörter von Nissans Intelligent Mobility. Der ProPilot aus dem LEAF ist jetzt bereits verfügbar im Qashqai, dem meistverkauften Crossover Europas. Dieser hält das Auto nicht nur mittig in der Fahrspur, sondern sorgt vor allem dafür, dass der einstellbare Abstand zum vorderen Fahrzeug automatisch eingehalten wird. Und wenn dessen Fahrer auf die Bremse drückt, bringt der ProPilot das Auto von selbst zum Stillstand.
Mehr noch: Selbständig parkt das Fahrzeug dank vier Kameras und zwölf Ultraschallsensoren souverän ein. Das System ist der erste Baustein auf dem Weg zum autonomen Fahren. Der Clou: Mit dem neuen e-Pedal kann der Fahrer Gas geben oder Tempo wegnehmen und so die Rekuperation steuern. Sobald der Fahrer den Fuss vom Pedal nimmt, wird der E-Motor zum Generator und lädt die Batterien wieder auf.
Know-how in den Formel-E-Rennsport einbringen – und die Meisterschaft als Entwicklungsplattform nutzen.
Als erster japanischer Hersteller nahm Nissan in der Saison 2018/19 an der ABB FIA-Formel-E-Meisterschaft teil. Mit dem Schweizer Fahrer Sébastien Buemi, Meister 2015/16 und Dritter beim Heimrennen von Bern, und dem Briten Oliver Rowland. «Die Formel E steht für die sportliche Seite von Nissan Intelligent Mobility», sagt Roel de Vries, Corporate Vice President von Nissan. «Sie steht für unsere Vision, wie Fahrzeuge angetrieben, gefahren und in die Gesellschaft integriert werden.» Für ihn ist die Meisterschaft eine grossartige Möglichkeit, «unseren Fans und Kunden die Kraft und Leistungsfähigkeit unserer Elektrofahrzeuge zu demonstrieren.» Nissan ist die weltweit führende Null-Emissions-Marke, der LEAF das meistgebaute Elektroauto. Gleichzeitig blickt Nissan auf eine lange Motorsporthistorie zurück. Für das Unternehmen war deshalb klar: Für diese beiden Kernkompetenzen bietet die Formel E die perfekte Bühne.
Know-how in den Formel-E-Rennsport einbringen – und die Meisterschaft als Entwicklungsplattform nutzen.
Als erster japanischer Hersteller nahm Nissan in der Saison 2018/19 an der ABB FIA-Formel-E-Meisterschaft teil. Mit dem Schweizer Fahrer Sébastien Buemi, Meister 2015/16 und Dritter beim Heimrennen von Bern, und dem Briten Oliver Rowland. «Die Formel E steht für die sportliche Seite von Nissan Intelligent Mobility», sagt Roel de Vries, Corporate Vice President von Nissan. «Sie steht für unsere Vision, wie Fahrzeuge angetrieben, gefahren und in die Gesellschaft integriert werden.» Für ihn ist die Meisterschaft eine grossartige Möglichkeit, «unseren Fans und Kunden die Kraft und Leistungsfähigkeit unserer Elektrofahrzeuge zu demonstrieren.» Nissan ist die weltweit führende Null-Emissions-Marke, der LEAF das meistgebaute Elektroauto. Gleichzeitig blickt Nissan auf eine lange Motorsporthistorie zurück. Für das Unternehmen war deshalb klar: Für diese beiden Kernkompetenzen bietet die Formel E die perfekte Bühne.
Auto wird zum Kraftwerk
Doch nur Autos zu bauen, um damit herumzufahren, ist Nissan zu langweilig. Mit Partnern erarbeitet das Unternehmen Lösungen für die Produktion und Speicherung von Energie. Das Auto als kleines Kraftwerk für zu Hause – das heisst in der Sprache von Nissan «Intelligent Integration». Das Auto kann Strom aus erneuerbaren Quellen wie Solarzellen laden, wenn dieser verfügbar oder preislich günstig ist. Und dann den gespeicherten Strom bei hoher Nachfrage und teuren Stromkosten wieder abgeben.
«Als weltweit führender Hersteller von Elektroautos unterstützen wir Kunden und Firmen, die zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen», sagt Ponz Pandikuthira, Vice President Product Planning von Nissan. «Mit unseren drei Säulen der Intelligent Mobility verändern wir die Art und Weise, wie unsere Kunden fahren und leben – und ihren Einfluss auf die Umwelt.»
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