Peugeot 208
Peugeot will künftig jedes Modell teil- oder vollelektrisch anbieten. Als erstes selbst entwickeltes E-Auto geht ab Herbst – gegen den Trend in der Branche – der brandneue Kleinwagen 208 an den Start. Der coole Stromer mit 136 PS soll bis zu 340 km weit kommen. Den 208er wirds aber auch in Zukunft weiterhin mit Verbrennern geben.
Renault Clio
Der direkte Konkurrent des 208, Renaults Clio, steht ebenfalls als Neuauflage in Genf. Zwar nicht als E-Version, sondern vorerst nur mit Drei- und Vierzylindern (65 bis 130 PS) und einem Mildhybrid, dafür aber mit dem grössten Touchscreen in der Kleinwagenklasse, animierten Instrumenten und jeder Menge Assistenten wie einem Staupiloten.
Toyota Corolla
Vor 13 Jahren wurde der Name Corolla durch Auris ersetzt. Jetzt kehrt die kultige Bezeichnung in Form des brandneuen Corolla zurück: Schnittiges Blechkleid, viel Hightech und die neuste Generation Hybridtechnik (122 oder 180 PS) zu Preisen ab 25'900 Franken (1.2 Turbo, 116 PS) könnten ihn wieder zum Bestseller katapultieren.
Skoda Scala
Scala heisst der Nachfolger des Billig-Skodas Rapid. Mit seinem Vorgänger hat der Newcomer aber nichts gemein: coole Form, massig Platz, moderner Innenraum und neuste VW-Antriebstechnik (95 bis 150 PS, Ende Jahr Erdgas). Der Scala dürfte ab Sommer und rund 20'000 Franken die Kompakt-Konkurrenz zum Schwitzen bringen.
Mercedes CLA Shooting Brake
Die neue Kombiversion des CLA, der auf der kompakten A-Klasse aufbaut, wird ab Herbst nicht nur optisch cooler, sondern auch praktischer. Mit 4,69 Meter Länge (+5 cm) wachsen der Kofferraum und der Platz für Passagiere. Innen gibts Mercedes' neues Infotainment, unter der Haube mindestens 136 PS zu Preisen ab wohl 40'000 Franken.