Die Neuinterpretation des klassischen Tretrollers hat Wim Ouboter – Erfinder des Micro Scooters – Ende der 1990er-Jahre weltweit bekannt gemacht. Jetzt will der Zürcher Querdenker unsere Innenstädte mit einer neuen Idee bereichern: dem Microlino.
Das elektrische Kleinfahrzeug lehnt sich mit seinem Design an die BMW Isetta der 1950er-Jahre an – Einstieg über die Fronttür, eine Sitzbank für zwei und der Jö-Effekt der alten Knutschkugel. Zwei E-Motoren mit je rund 10 PS lassen den Winzling (L/B/H 2,40/1,60/1,31 m) maximal 90 km/h schnell werden. Die Reichweite des Akkus reicht für rund 120 Kilometer.
Mehr Lifestyle als Auto
Mehr brauchts auch nicht: «Der Microlino ist kein Auto», betont Ouboter mit Nachdruck. Sein Einsatz soll sich auf verstopfte Innenstädte beschränken, wo sich der Microlino dank Staubsauger-ähnlicher Ladeschnur überall «auftanken» lässt.
Das Interesse ist laut Ouboter gross: «Bis jetzt haben wir 2600 unverbindliche Vorbestellungen.» Bereits Ende Jahr soll die Produktion bei Tazzari in Imola (I) starten. Die Preise des kleinen Lifestylers: rund 13'000 Franken.
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