Made in Switzerland am Autosalon
Wer hats erfunden?

Die Schweiz baut keine Autos mehr? «Richtige» Autos vielleicht nicht – aber Innovatives wie einen Stromroadster, ein E-Neigevierrad oder coole Ideen für die Zukunft.
Publiziert: 08.03.2019 um 12:24 Uhr
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Aktualisiert: 08.03.2019 um 13:53 Uhr
Foto: Thomas Meier. Zürich, 01.06.21. Portraits der Blick Redaktion Zürich. Blick, Blick TV, Portraits, Mitarbeiterportraits, Blickgruppe. Timothy Pfannkuchen
Timothy PfannkuchenRedaktor Auto & Mobilität

Kyburz gibt Starkstrom

Foto: THOMAS LUETHI

Die E-Flachmänner haben neu einen eigenen Stand: Bei Kyburz Switzerland aus Freienstein ZH, dem einzigen in der Schweiz produzierenden Fahrzeughersteller am Salon, ist CEO Martin Kyburz (54) stolz auf den Serien-eRod und die eRod-Studien Offroad und Race: «Wir haben nochmals am eRod gefeilt. Bei genügend Interessenten bauen wir den Offroad.»

Qooder fährt patentiert

Foto: THOMAS LUETHI

«Der Qooder ist einzigartig: Die Agilität eines Scooters mit dem Komfort eines Autos», sagt CEO Paolo Gagliardo (54) zum weltweit einzigen Neige-Vierrad (Schweizer Patent!) von Quadro Vehicles, Vacallo TI. Der Qooder ist schon zu haben, Ende Jahr folgt der eQooder mit E-Antrieb und 150 Kilometer Reichweite zum Preis von wohl gut 17'000 Franken.

Rinspeed hat Visionen

Foto: THOMAS LUETHI

Kein Salon ohne den Visionär aus Zumikon ZH: Zum 41. Mal ist Frank M. Rinderknecht (63) dabei. Heuer mit dem autonomen Rinspeed MicroSnap mit Wechselmodulen. «Und ich freue mich über die Rückschau in Buchform», sagt Rinderknecht: Über 200 Seiten von «In your wildest dreams» mit 24 Rinspeed-Conceptcars gibts am Salon für 69 statt 89 Franken.

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