ARCHIV - Medizinisches Personal befüllt eine Spritze mit dem Corona-Impfstoff von Oxford/Astrazeneca. Foto: Owen Humphreys/PA Wire/dpa
Foto: Owen Humphreys
In dem Land klaffte lange Zeit eine erhebliche Lücke zwischen Erst- und Zweitimpfungen. Hintergrund ist die britische Impfstrategie, nach der so viele Menschen wie möglich schnellstens eine erste Dosis erhalten sollten. Deshalb wurde der Abstand zwischen den beiden Impfdosen auf zwölf Wochen ausgedehnt, sowohl beim Astrazeneca-Impfstoff als auch bei dem von Biontech und Pfizer.
Inzwischen holt Grossbritannien aber auch bei den Zweitimpfungen auf. Insgesamt wurden im Vereinigten Königreich bereits mehr als 32 Millionen Menschen mit einer ersten Dosis geimpft - das ist mehr als die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung. In Deutschland erhielten bislang 16,4 Millionen Menschen eine Erstimpfung.
(SDA)