In Liechtenstein werden das Regierungsgebäude (rechts) und die Gebäude der Landesveraltung wieder auf 21 Grad geheizt. (Archivbild)
Foto: GIAN EHRENZELLER
Die Exekutive hatte letzten August angesichts eines befürchteten Energie- und Strommangels im Zuge des Ukrainekriegs die Raumtemperatur auf 19 Grad gesenkt.
Die Gefahr einer Mangellage habe sich nun entspannt, begründete die Regierung die Rückkehr zur Normaltemperatur in einer Mitteilung. Mit der Raumwärme von 21 Grad orientiert sich die Landesverwaltung an der Empfehlung des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins und dessen SIA-Norm.
Hingegen bleiben weitere Energie- und Stromsparmassnahmen im Fürstentum vorerst bestehen. So bleibt etwa die Beleuchtung von Gebäuden und Denkmälern, die rein ästhetischen Zwecken dient, eingeschränkt oder ganz ausgeschaltet.
(SDA)