Zum Muttertag
Auch Schnittblumen zuletzt deutlich teurer geworden

Die Inflation macht auch vor dem Muttertag nicht Halt: Schnittblumen und Zimmerpflanzen sind deutlich teurer geworden.
Publiziert: 06.05.2022 um 16:32 Uhr
Auch Zimmerblumen und Zimmerpflanzen als Alternative zum Strauss wurden teurer.
Foto: KEYSTONE/EPA/INA FASSBENDER

Wie das Kölner Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ausrechnete, stiegen die Preise für Schnittblumen seit März vergangenen Jahres um rund neun Prozent. Hauptgrund dürften auch hier die zuletzt hohen Energiepreise sein, erklärte das IW am Freitag. Die meisten in Deutschland verkauften Schnittblumen kommen aus den Niederlanden.

Schokolade als Alternative ist nur wenig teurer

Auch Zimmerblumen und Zimmerpflanzen als Alternative zum Strauss wurden teurer - der Anstieg innerhalb eines Jahres fiel aber mit knapp sechs Prozent etwas geringer aus. Wer auf Schokolade statt Blumen zum Muttertag umschwenken möchte, kommt erschwinglicher davon: Hier lag der Preisanstieg bei 1,7 Prozent, wie das IW mitteilte. Grund dafür war der relativ stabile Beschaffungspreis für Kakao. (AFP)

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