Ein 45-jähriger Mann sprang am Montagmorgen in New York vor einen Zug, berichtet die «Sun». In den Armen hielt er seine fünfjährige Tochter. Der Zug erfasste beide. Der Vater starb auf der Stelle. Die Tochter aber überlebte. Sofort wurde sie ins Spital gefahren, in dem lediglich leichte Verletzungen diagnostiziert wurden. Dort konnte sie von ihrer Mutter abgeholt werden.
Eine Augenzeugin sagt der Zeitung, dass das Mädchen wohl klein genug war, um unter den Zug rollen zu können.
Motive für den Sprung des Vaters werden keine genannt.
(vof)
Diese Stellen sind rund um die Uhr für Menschen in Krisen und für ihr Umfeld da:
- Beratungstelefon der Dargebotenen Hand: Telefon 143 www.143.ch
- Beratungstelefon von Pro Juventute (für Kinder und Jugendliche): Telefon 147 www.147.ch
- Weitere Adressen und Informationen: www.reden-kann-retten.ch
Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben
- Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid: www.verein-refugium.ch
- Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils: www.nebelmeer.net
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