Ein Erdrutsch in Kolumbien hat mindestens neun Menschen das Leben gekostet (Symbolbild).
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Fünf Kinder und vier Erwachsene sind im Norden Kolumbiens bei einem Erdrutsch ums Leben gekommen. Weitere Menschen wurden am Sonntagabend (Ortszeit) noch vermisst, wie der Leiter der Einheit für Krisenmanagement, René Dávila, dem Radiosender RCN mitteilte.
Der Erdrutsch habe zwei Häuser in der Stadt Barrancabermeja unter sich begraben, sagte Dávila. Zuvor hatte es in der Region stark geregnet. Einsatzkräfte suchten nach weiteren Verschütteten. Sie schlossen nicht aus, dass die Zahl der Toten noch steigt. In den beiden Häusern sollen insgesamt elf Personen gelebt haben. (SDA)