Die Inka-Ruinenstadt Machu Picchu in Peru wird täglich von bis zu 3800 Menschen besichtigt. (Archivbild)
Foto: Paula Bayarte
«Die Schäden sind irreversibel. Wir müssen unser Erbe schützen», sagte eine Vertreterin des Ministeriums in der nahegelegenen Stadt Cusco. Deshalb müssten einige Bereiche für Wartungsarbeiten geschlossen werden.
Zu den von den Schliessungen betroffenen Bereichen der Inka-Stätte zählen demnach der Sonnentempel, der Tempel des Kondor sowie der für die Inkas heilige rituelle Stein, der sogenannte Intihuatana.
Machu Picchu wird täglich von bis zu 3800 Menschen besichtigt. Der Touristen-Magnet im Südosten Perus wurde im 15. Jahrhundert auf 2500 Metern Höhe auf einem Bergrücken erbaut und 1981 zum Weltkulturerbe erklärt.
(SDA)