Der Berg spuckte heisses Gas und schleuderte Asche kilometerweit bis in die regionale Hauptstadt Medan. Der Vulkan war Anfang Juni wieder aktiv geworden. Seither haben die Behörden mehr als 6000 Menschen dauerhaft umgesiedelt, die zu nah am Berg wohnten.
Seit 2013 kam es zu mehreren kleineren Ausbrüchen des Sinabung. 16 Menschen sind im vergangenen Jahr umgekommen, 2000 leben seitdem schon in Notunterkünften.