First Daughter Ivanka Trump (35) kommt Ende April nach Deutschland. Eingeladen wurde die Präsidententochter von der Bundeskanzlerin Angela Merkel (62) höchstpersönlich.
Ivanka kommt aber nicht als Feriengast nach Europa. Im Rahmen des G20-Gipfels in Berlin werden die Förderung und der Einfluss von Frauen in der Wirtschaft diskutiert, wofür sich Ivanka Trump schon seit längerem intensiv einsetzt. Dies berichtet die «Washington Post».
Engagement für mehr Frauenpower
Kennengelernt haben sich die Beiden, als Angela Merkel vor zwei Wochen zu Besuch im Weissen Haus war. Während eines Wirtschaftsdialogs über Berufsausbildungen sassen die Zwei nebeneinander. Sie verfolgen beide das gleiche Ziel: Die Chancen für Frauen in der Wirtschaft zu stärken und zu fördern. Deswegen habe die Bundeskanzlerin auch Ivanka Trump eingeladen. Zudem möchte sie sich über die deutsche Berufsausbildung informieren.
Auf Twitter schreibt die Präsidenten-Tochter, dass sie sich freue über die zukünftige Rolle der Frauen in der Wirtschaft sprechen zu können.
Ivanka ist die Berater-Queen
Dabei ist Ivanka Trump keineswegs ein politisches Fliegengewicht. Sie gilt als eine wichtige Beraterin ihres Vaters Donald Trump (70) und hat sogar ein Büro im Weissen Haus und arbeitet für ihren Vater.
Wie die «Bild»-Zeitung berichtet, geniesst Ivanka Trump sogar den Status Top-Security-Clearence. Das bedeutet, dass ihr Vater selbst die geheimsten Informationen mit seiner Tochter teilen kann. Ivanka zählt somit zu den engsten Vertrauten des Präsidenten.
Ivanak Trump verfügt also über viel Macht. Mit der Einladung nach Berlin hofft die Bundesregierung über die Ivanka Einfluss auf den US-Präsidenten Donald Trump zu bekommen. Das berichtet der «Spiegel». Ob dieser Plan aufgeht, bleibt abzuwarten. (jmh)