In-Vitro-Tests hätten gezeigt, dass die Entwicklung eines neuen Impfstoffs für diese Varianten des Coronavirus nicht notwendig sei, teilten das Mainzer Unternehmen und sein US-Partner Pfizer am Donnerstag mit. Die Virus-Varianten würden jedoch weiterhin auf mögliche Resistenzen gegen den Impfstoff beobachtet.
Die Unternehmen untersuchten demnach verschiedene Coronavirus-Varianten mit unterschiedlichen Mutationen. Bei der Neutralisierung der südafrikanischen Variante mit drei Mutationen traten im Vergleich zu den anderen untersuchten Varianten «geringe Unterschiede» auf. Es sei jedoch unwahrscheinlich, dass diese «zu einer signifikanten Verringerung der Wirksamkeit» des Impfstoffs führten, teilten die Unternehmen mit.
Die neuen Varianten des Coronavirus breiten sich in immer mehr Ländern aus
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom Mittwoch wurde die zunächst in Grossbritannien registrierte Mutante inzwischen in 70 Ländern nachgewiesen. Sie ist Wissenschaftlern zufolge ansteckender als die Ursprungsvariante des Coronavirus. Auch für die zunächst in Südafrika nachgewiesene Mutante verzeichnete die WHO ein grösseres Verbreitungsgebiet. Die Zahl der betroffenen Länder stieg innerhalb von einer Woche um acht auf 31. (AFP)
Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.
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