Seit dem Beginn des Vulkanausbruchs auf La Palma am 19. September hat die zum Teil knapp 1300 Grad heiße Lava mehr als 2700 Gebäude zerstört oder beschädigt. Foto: Emilio Morenatti/AP/dpa
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Zudem seien 22 Schulen geschlossen worden, weil auch die Konzentration von Schwefeldioxid in der Luft in einigen Teilen der Insel zu hoch sei, berichtete der staatliche TV-Sender RTVE unter Berufung auf die Behörden.
Seit dem Beginn des Vulkanausbruchs am 19. September hat die zum Teil knapp 1300 Grad heisse Lava mehr als 2700 Gebäude zerstört oder beschädigt. Bereits 975 Hektar sind mit einer mehrere Meter dicken Lavaschicht bedeckt. Mehr als 7000 Bewohner mussten seit Ausbruch des Vulkans in Sicherheit gebracht werden. Wann der Ausbruch enden werde, konnten Experten nicht sagen.
(SDA)