Hillary Clinton hat ihre Führung in vier besonders umkämpften Bundesstaaten ausgebaut.
Foto: AP
Knapp drei Monate vor der Wahl hat Hillary Clinton ihre Führung in vier besonders umkämpften Bundesstaaten ausgebaut. In den sogenannten Swing States Virginia, Colorado, Florida und North Carolina führt sie deutlich vor ihrem Konkurrenten Donald Trump.
Laut einer Umfrage des Senders NBC und des «Wall Street Journal» liegt der Vorsprung der Präsidentschaftskandidatin der Demokraten in Virginia und Colorado im jeweils zweistelligen Bereich. In Florida sind es fünf Punkte, in North Carolina neun.
Die Swing States sind diejenigen der 50 Bundesstaaten, in denen die Wähler nicht seit Jahrzehnten den Kandidaten der immer gleichen Partei wählen, sondern sich von Wahl zu Wahl für den Kandidaten der Demokraten oder der Republikaner entscheiden. (SDA)