«Es würde mich nicht überraschen, wenn es so ist», sagte er am Samstag im US-Fernsehen. Allerdings seien bisher noch keine entsprechenden Fälle gemeldet worden. Es sei letztlich fast unvermeidlich, dass sich die Variante auf der ganzen Welt ausbreite. Reiseeinschränkungen könnten lediglich Zeit verschaffen, um mehr über die Variante zu erfahren, so der Präsidenten-Berater.
Auch die US-Regierung schränkt wegen der neuen Variante des Coronavirus Einreisen aus den Staaten des südlichen Afrikas ein. Betroffen sind laut Weissem Haus ab Montag Einreisen aus Südafrika, Simbabwe, Namibia, Botsuana, Lesotho, Eswatini, Mosambik und Malawi. Von den Beschränkungen ausgenommen seien einreisende amerikanische Staatsbürger, Menschen mit unbefristeter Aufenthaltsgenehmigung und andere Ausnahmefälle.
(SDA)