ARCHIV - Ein Fläschchen des Moderna-Impfstoffes steht neben Spritzen, die für die Impfung von Mitgliedern der US-Air Guard und der US-Army National Guard in Mississippi verwendet werden. Foto: Rogelio V. Solis/AP/dpa
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Das habe eine entsprechende Überprüfung ergeben, teilte die FDA am Donnerstag (Ortszeit) mit. Dies werde einen positiven Einfluss auf die Versorgung mit dem Impfstoff des US-Herstellers haben, hiess es weiter. Denn damit stehe mehr Impfstoff zur Verfügung, und dies sollte dabei helfen, die Pandemie schneller zu beenden, sagte Peter Marks von der FDA. Auch in Deutschland ist Moderna zugelassen.
(SDA)