Schiffe in Usküdar, einem Distrikt im asiatischen Teil der Stadt, mussten wegen der hohen Wellen im Bosporus bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 80 Kilometern pro Stunde im Hafen bleiben.
Da war kein Fortkommen und auch kein Türöffnen mehr: Ein Busfahrer in Istanbul lässt sich helfen.
Foto: KEYSTONE/EPA/TOLGA BOZOGLU
Bewohner der türkischen Millionenmetropole harrten inmitten der Fluten darauf, gerettet zu werden. Helfer waren bisweilen mit Schlauchbooten unterwegs. Die Behörden forderten die Bevölkerung auf, zu Hause zu bleiben.
Regierungschef Binali Yildirim sprach von einem «Desaster», versicherte aber, die Stadtverwaltung habe die Lage im Griff. (SDA)