«Jebi» drohte mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 216 Kilometern in der Stunde im Tagesverlauf auf die südwestliche Hauptinsel Shikoku oder die Halbinsel Kii an der Pazifikküste des Landes zu treffen.
Die nationale Wetterbehörde warnte die Bevölkerung vor heftigen Regenfällen, starken Sturmböen und hohem Wellengang. Anschliessend dürfte sich der Taifun über dem Japan-Meer abschwächen.
Das Inselreich Japan wurde in jüngster Zeit bereits mehrfach von Taifunen heimgesucht. Besonders hart traf es den Westen. Dort kamen in Folge von Überschwemmungen und Erdrutschen mehr als 220 Menschen ums Leben.
Ein Hurrikan ist ein tropischer Wirbelsturm, der immer auf offenem Meer in einem Tiefdruckgebiet entsteht. Damit sich ein Hurrikan bildet, müssen eine Reihe von Faktoren, wie zum Beispiel die richtige Wassertemperatur oder die Windrichtung, zusammen kommen. Von einem Hurrikan spricht man, wenn der Sturm eine Windgeschwindigkeit von mindestens 118 Stundenkilometer erreicht hat.
Warum haben Hurrikans menschliche Namen?
Der Name «Hurrikan» geht auf den Gott des Windes der Maya zurück. Die Bezeichnungen «Hurrikan», Taifun» und Zyklon» beschreiben alle das gleiche Wetterphänomen.
Um die Kommunikation mit der Bevölkerung zu verbessern, haben Meteorologen schon Ende des 19. Jahrhunderts angefangen, den Wirbelstürmen menschliche Namen zu geben. Die Idee wurde vielerorts übernommen. Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) mit Sitz in Genf führte dies schliesslich offiziell ein.
Ein Hurrikan ist ein tropischer Wirbelsturm, der immer auf offenem Meer in einem Tiefdruckgebiet entsteht. Damit sich ein Hurrikan bildet, müssen eine Reihe von Faktoren, wie zum Beispiel die richtige Wassertemperatur oder die Windrichtung, zusammen kommen. Von einem Hurrikan spricht man, wenn der Sturm eine Windgeschwindigkeit von mindestens 118 Stundenkilometer erreicht hat.
Warum haben Hurrikans menschliche Namen?
Der Name «Hurrikan» geht auf den Gott des Windes der Maya zurück. Die Bezeichnungen «Hurrikan», Taifun» und Zyklon» beschreiben alle das gleiche Wetterphänomen.
Um die Kommunikation mit der Bevölkerung zu verbessern, haben Meteorologen schon Ende des 19. Jahrhunderts angefangen, den Wirbelstürmen menschliche Namen zu geben. Die Idee wurde vielerorts übernommen. Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) mit Sitz in Genf führte dies schliesslich offiziell ein.