Bilder der Zerstörung im australischen Ferienparadies Airlie Beach nach dem Wirbelsturm «Debbie»..
Foto: KEYSTONE/EPA AAP/DAN PELED
Der Zyklon war am Montag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 260 Kilometern pro Stunde über die Küstenregion des Bundesstaates Queensland hinweggefegt. Das genaue Ausmass der Schäden ist noch nicht abzusehen.
Bei den Aufräumarbeiten sind mehr als tausend Helfer im Einsatz. Australiens Premierminister Malcolm Turnbull liess sich im Katastrophen-Koordinierungszentrum der Hauptstadt Canberra über den Stand der Dinge informieren.
Heftige Regenfälle erschweren die Aufräumarbeiten. Die Behörden warnten vor Überschwemmungen.