Unglaubliche Überraschung
Frau erfährt von Schwangerschaft – 48 Stunden vor Geburt

Schocknachricht für ein Paar aus Nebraska. Zwei Tage vor der Geburt ihres Sohnes erfahren die frischen Eltern erst, dass die Frau überhaupt schwanger ist. Es musste sofort ein Notkaiserschnitt veranlasst werden.
Publiziert: 12.10.2022 um 19:32 Uhr
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Peyton Stover (23) fühlte sich oft müde und bemerkte Schwellungen in ihren Beinen. Daraufhin ging sie zum Arzt. Doch der Grund für ihre Symptome kam unerwartet.
Foto: Youtube/KETV NewsWatch 7

In der Regel erfahren werdende Mütter in den ersten Wochen schon, dass sie ein Kind erwarten. Nicht so Peyton Stover (23). Die Lehrerin aus dem US-Bundesstaat Nebraska hatte lediglich zwei Tage Zeit, sich auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten.

Wie der lokale TV-Sender Ketv berichtet, haben die junge Frau und der Vater des Kindes 48 Stunden vor der Geburt erfahren, dass Stover überhaupt schwanger ist, und wurden dann praktisch über Nacht Eltern.

Die ganze Zeit fühlte sich Stover sehr müde, schob das aber auf Stress im Job ab. Als dann ihre Beine anschwollen, begab sie sich zum Arzt.

Notkaiserschnitt nach Schwangerschaftsverkündung

Dort folgte dann die grosse Überraschung. «Sie sind definitiv schwanger», bestätigte der Arzt. Doch nicht nur das – es musste zudem sofort einen Notkaiserschnitt veranlasst werden.

Stovers Nieren und ihre Leber funktionierten nicht richtig. Zudem stellten die Ärzte fest, dass sie an Präeklampsie – einer Krankheit im Zusammenhang mit Bluthochdruck – leidet, was bei der Geburt zu ernsten Komplikationen führen könnte. Aus diesem Grund entschied man sich dann, zum Schutz von Mutter und Kind, für den Notkaiserschnitt.

Die Geburt verlief gut

Ihr Sohn Kash kam im Endeffekt zehn Wochen zu früh zur Welt. Mit einem Gewicht von lediglich 1,8 Kilogramm.

Mittlerweile gehe es Mutter und Baby entsprechend gut. «Wenn ich nicht zum Arzt wäre, hätte ich das Wochenende wahrscheinlich nicht überlebt. Und jetzt, wo ich ihn im Arm gehalten und gefüttert habe, fühlt es sich echt an. Er gehört tatsächlich mir», freut sich die frischgebackene Mutter. (lrc)

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