Ein Twitter-User leistete sich einen üblen Scherz mit Hulk Hogan: «Hey Hulk, kann ich einen Retweet für meinen Opa haben? Trotz einiger familiärer Probleme verpasst er keine Show!», schreibt @AndySE25.
Dazu stellte er ein mit Photoshop bearbeitetes Bild von dem Sex-Monster Josef Fritzl, der ein T-Shirt mit der Aufschrift «World's greatest Dad» trägt. Hogan fiel drauf rein und retweetete das Bild. Der Spott in den sozialen Netzwerken liess nicht lange auf sich warten.
Dabei sollte es Hogan eigentlich besser wissen, denn er ist ein gebranntes Kind. Erst Anfang März fiel er auf einen Twitter-Scherz rein.
@CarlRoney schickte dem Wrestling-Star eine Anfrage: «Gibt es eine Chance für einen Retweet für meine kleine Nichte? Sie hat eben im Versteckis gewonnen und liebt es deine Sendung zu schauen.»
Hogan zögert nicht lange, erfüllt den Wunsch der Kleinen. Nur: Auf dem Bild ist nicht etwa die Nichte des Twitter-Users, sondern die 2007 verschwundene Maddie McCann.
Das Netz macht sich derweil über Hulk Hogan mit neuen Bitten um Retweets lustig: