Tragödie in den italienischen Alpen
Vier Bergsteiger stürzen am Sonntag in den Tod

Tragödie in den italienischen Alpen: Vier Bergsteiger starben bei Unfällen in Venetien, Trentino und Piemont. Die Rettungskräfte waren mit Hubschraubern und Teams im Einsatz, konnten aber das Leben der drei Männer und einer Frau nicht retten.
Publiziert: 04.11.2024 um 09:41 Uhr
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Aktualisiert: 04.11.2024 um 10:52 Uhr
Bei einer Unfallserie in den italienischen Alpen sind vier Menschen ums Leben gekommen. (Archivbild)
Foto: imago/imagebroker

Auf einen Blick

  • Vier Bergsteiger sterben bei Unfällen in italienischen Alpen
  • Rettungskräfte im Einsatz mit Hubschraubern und Teams
  • Ein Mann stürzte über 400 Meter in die Tiefe
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Vier Bergsteiger sind am Wochenende in den italienischen Alpen bei mehreren Unfällen tödlich verunglückt. Wie die Bergrettung mitteilte, kamen sie am Sonntag bei Stürzen in den Regionen Venetien, Trentino und Piemont im Norden Italiens ums Leben.

Bei den Toten handelt es sich demnach um drei Männer und eine Frau. Die Einsatzkräfte waren mit Hubschraubern und mehreren Teams in den betroffenen Gebieten unterwegs.

Er verlor das Gleichgewicht

Auf dem Rocciamelone im Piemont stürzte ein Mann mehr als 400 Meter in die Tiefe. Die Rettungskräfte bargen seine Leiche nach einem komplizierten Einsatz. Im Trentino starb ein 26-Jähriger auf dem Klettersteig Val del Rì.

Er verlor das Gleichgewicht und stürzte etwa 30 Meter tief in eine Schlucht und landete in einem Flussbett. In Venetien fiel zunächst ein Mann in eine Felsspalte, bei einem anderen Vorfall stürzte eine Frau beim Abseilen in die Tiefe.

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