Bei einem erneuten Bootsunglück in der Ägäis sind mindestens 37 Flüchtlinge ums Leben gekommen.
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Bei der Tragödie konnten 75 Menschen von der Küstenwache gerettet werden. Die Flüchtlinge stammten gemäss Angaben der Behörden unter anderem aus Syrien, Afghanistan und Myanmar.
Trotz des Winterwetters begeben sich immer noch jede Woche Tausende Menschen auf die gefährliche Überfahrt in Richtung Europäische Union. Erst am Donnerstag waren 24 Flüchtlinge beim Untergang ihres Bootes vor der griechischen Insel Samos umgekommen, am Mittwoch ertranken sieben Menschen.
Nach UNO-Angaben kamen seit Beginn dieses Jahres mehr als 44'000 Flüchtlinge nach Griechenland, mehr als 200 Menschen verloren auf dem Weg ihr Leben oder gelten als vermisst.