Swarovski, Rosen und viel Gold
Hier kommt die Tussi-Yacht

Keine Männer erlaubt! Auf dieser Luxusyacht sollen dereinst nur Ladys über die Weltmeere gleiten. Werfen sie einen Blick in die prunkvollste Yacht von Monaco.
Publiziert: 03.02.2015 um 22:35 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 21:21 Uhr
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So oppulent soll die Frauen-Yacht dereinst aussehen.
Foto: Lidia Bersani

Luxus-Designerin Lidia Bersani präsentiert auf ihrer Webseite das prunkvolle Interieur ihrer frisch entworfenen Frauen-Yacht mit dem klingenden Namen «La Belle». 80 Meter lang soll die feminine Super-Yacht werden und 12 weiblichen Gästen Platz für einen unvergesslichen Ausflug auf dem Meer bieten.

Das Schiff sei im «charakteristischen Bersani-Stil» designt, schreibt die Jet-Set-Lady aus Monte Carlo auf ihrer Webseite. «Die Innenausstattung ist romantisch und warm. Die Farben Weiss, Elfenbein und Gold dominieren und werden ergänzt von oppulenten Elementen.»

Ins Auge stechen sollen dereinst auch die unzähligen Swarovski-Steinen, die überall angebracht sind - ob an den Sesseln, am Kronleuchter oder gar am Flügel, die Kristalle sind omnipräsent.

Alles für die Schönen und Reichen

Das Hauptschlafzimmer befindet sich auf dem zweiten der fünf Decks. Von dort hat man einen umwerfenden Ausblick und Zugang zu einer eigenen Terasse. Daneben gibt es fünf weitere Suiten.

In den verschiedenen Lounges kann diniert oder gefaulenzt werden. Auch Livemusiker können auftreten.

In den Spa-Bereichen gibt es einen Massagepool, eine normale und eine Infrarot-Sauna, ein Schneeraum, Eisbrunnen und weitere Extras. Ein kleiner Fitnessraum und das dazugehörige Outdoor-Jacuzzi darf auch nicht fehlen.

Bibliothek und Kino an Bord

Natürlich gibts zur Erholung auch ein Beaty-Center, eine Bibiliothek, eine Disco, ein Kino und Theater sowie mehrere Bars.

Die Frauenwelt darf gespannt sein - jedenfalls jene Frauen, die in diesen Kreisen verkehren und für die die Chance besteht, dereinst einmal zu Gast sein zu dürfen.

Der Preis für die Yacht wird selbstverständlich nicht verraten. Auch nicht, ob Kapitän und Belegschaft männlich sein dürfen. (ct)

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