Somalia
Mindestens 16 Menschen bei Anschlag in Mogadischu getötet

Mogadischu – Bei einem Autobombenanschlag auf ein Regierungsgebäude in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind offiziellen Angaben zufolge am Dienstag mindestens 16 Menschen getötet worden. Zu der Tat bekannte sich die radikal-islamische Al-Shabaab-Miliz.
Publiziert: 20.06.2017 um 15:58 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 16:58 Uhr
Ein Bild der Verwüstung bietet sich den Bewohnern nach der Explosion einer Autobombe in Mogadischu.
Foto: KEYSTONE/AP/FARAH ABDI WARSAMEH

In dem Land am Horn von Afrika werden immer wieder Anschläge von der mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbündeten Al-Shabaab-Miliz verübt.

Truppen der Afrikanischen Union (AU) hatten die Miliz, die gewaltsam für die Errichtung eines islamischen Gottesstaates kämpft, 2011 aus Mogadischu vertrieben. Die bewaffneten Rebellen kontrollieren aber immer noch einige ländliche Regionen in Somalia.

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