Mitten im Ukraine-Krieg gelangen heisse Details über eine geheime Familie von Russlands Präsident Wladimir Putin (69) ans Licht. Laut einem Bericht des US-Portals Page Six soll der russische Präsident seine Geliebte Alina Kabajewa (38) und die gemeinsamen Kinder in der Schweiz verstecken. Das schreibt das Portal unter Berufung auf eine Quelle.
Gemäss dem Bericht soll sich die rhythmische Sportgymnastin mit den gemeinsamen vier Kindern «in einem sehr privaten und sehr sicheren Chalet irgendwo in der Schweiz» aufhalten, so die Quelle. Die geheime Familie Putins soll sich in einem «Hochsicherheits-Chalet» aufhalten. Wo genau, wird aus dem Bericht nicht klar.
Beziehung nie bestätigt
Eine Spur führt allerdings ins Tessin, genauer «in die Nähe von Lugano». Dort seien die «beiden gemeinsamen Zwillingstöchter» im Februar 2015 geboren worden, heisst es in dem Bericht. Laut der Quelle haben Putin und Kabajewa ingsesamt vier gemeinsame Kinder, nebst den Zwillingstöchtern auch noch zwei Söhne. «Die Kinder haben alle Schweizer Pässe, und ich kann mir gut vorstellen, dass sie auch einen Schweizer Pass hat», zitiert Page Six die Quelle. Blick berichtete bereits im Jahr 2015 über die Spur ins Tessin.
Putin und Kabajewa wird seit Jahren eine Beziehung nachgesagt, allerdings wurde diese bislang nie offiziell bestätigt. Putin hat sich nie zu seinem Privatleben geäussert. Allerdings ist bekannt, dass er aus seiner früheren Ehe mit der ehemaligen Flugbegleiterin Ljudmila Schkrebnewa (64) zwei erwachsene Töchter hat. Der russische Präsident selbst schirmt diese allerdings von der Öffentlichkeit ab.
Zeitung nach Affären-Bericht eingestellt
Kabajewa gehört zu den erfolgreichsten rhythmischen Sportgymnastinnen der Geschichte. Die heute 38-Jährige gewann zwei olympische Medaillen, 14 Medaillen an den Weltmeisterschaften und gar 21 Medaillen an den Europameisterschaften.
Bereits 2008 kursierten in Russland Gerüchte über eine Beziehung Putins mit Kabajewa. Damals berichtete die Zeitung «Moskovsky Korrespondent» über die Affäre. Der Kreml selbst dementierte die Gerüchte, kurze Zeit später wurde die Zeitung eingestellt. (zis)