Osama Bin Laden hatte ein Problem mit dem Westen, nicht aber mit dessen Sexfilmen. Als der Al-Kaida Anführer vor sechs Jahren im pakistanischen Abbottabad getötet wurde, stellte man nebst vielen Dokumenten angeblich auch die persönliche Porno-Sammlung des Terrorführers sicher. Diese soll auf einer Festplatte sein und über tausend Filme beinhalten. Gemäss dem «Independent» soll es sich explizit um Hardcore-Material handeln.
Offizielle Angaben zu der Pornosammlung des Terroristen gibt es keine, die «New York Post» bezeichnet sie jedoch als «riesengross».
CIA will bald Dokumente veröffentlichen
CIA-Direktor Mike Pompeo hat nun in einem Interview mit dem Fernsehsender Fox News angekündigt, man wolle mehrere geheime Dokumente des getöteten Al-Kaida-Chefs in einigen Wochen publik machen. Das gelte jedoch für keine urheberrechtlich geschützten und pornografischen Materialien. «Da gibt es Pornografie, es ist urheberrechtlich geschützt. Alles andere ausser diesen Gegenständen werden wir in den nächsten Wochen veröffentlichen», so Pompeo.
Somit bleiben die Details zu den Filmen, wie auch wer sie ihm organisiert hatte, für immer geheim. (nbb)