Montagabend nahe der spanischen Stadt Cabezón de la Sal: Eine 17-jährige Niederländerin steht auf einem Viadukt in 40 Metern Höhe. Kopfüber springt sie am Bungee-Seil in die Tiefe. Doch sie federt nicht zurück. Aus noch ungeklärten Gründen schlägt sie am Boden auf und stirbt.
Wie der Notdienst Kantabriens mitteilte, gehörte die Verunglückte zu einer Gruppe von vorwiegend ausländischen Abenteuertouristen.
Im Juli war eine 23 Jahre alte Britin beim Bungee-Springen in der Gemeinde Lanjarón in der südspanischen Provinz Granada gestorben. Die Behörden ermitteln.
Es gehe unter anderem um die Länge und die Elastizität des von einer spanischen Bungee-Sprung-Firma bereitgestellten Seils, teilte die Polizei mit. (mad/SDA)