Sanktionen gegen Russland angedroht
Warum Trump jetzt Putin ins Visier nimmt

Hin und her: Vor einer Woche hatte Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski aus dem Weissen Haus gejagt. Nun droht er nach längerer Pause wieder den Russen – und übt heftigen Druck auf Wladimir Putin aus. Blick erklärt, was dahinter steckt.
Publiziert: 07.03.2025 um 19:08 Uhr
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Aktualisiert: 13.03.2025 um 11:10 Uhr
Am Freitag hat Donald Trump (r.) den Druck auf Wladimir Putin für einen Friedensschluss in der Ukraine deutlich erhöht.
Foto: IMAGO/Sipa USA Collection
Am Freitag hat Donald Trump (r.) den Druck auf Wladimir Putin für einen Friedensschluss in der Ukraine deutlich erhöht.
Foto: IMAGO/Sipa USA Collection

Darum gehts

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Daniel JungRedaktor News

Donald Trump (78) will den Ukraine-Krieg ruckzuck beenden. Dafür nahm er zuletzt vor allem eine Seite in den Schwitzkasten: die Ukraine. Nach einem feurigen Streit vor laufenden Kameras musste Präsident Wolodimir Selenski (47) vor einer Woche das Weisse Haus verlassen – wie ein begossener Pudel. Und ohne einen grossen Mineralien-Deal in der Tasche. Damit nicht genug: Trump stoppte die US-Militärhilfe an das angegriffene Land. Später unterband er den Fluss von Geheimdienstinformationen. 

Gegenüber Russland gab sich Trump dagegen zuletzt zurückhaltend. Trump hatte in den letzten Wochen erklärt, er sei zuversichtlich, dass der russische Präsident Wladimir Putin (72) den Frieden wolle. Doch nun die radikale Kehrtwende: Am Freitag richtete Trump öffentlich drohende Worte in Richtung Moskau. Sanktionen! Zölle! Was ist da los?

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