«Für die ukrainischen Grenztruppen und die Polizei - mit Bewunderung für Ihren aussergewöhnlichen Mut und den Dienst für Ihr Land und unsere Partnerschaft», schrieb Blinken in ein Gästebuch, wie der der Nachrichtensender CNN am Donnerstag meldete. Zudem habe er ein Minenräumungszentrum besucht.
Auf der Plattform X, früher Twitter, zeigte sich der Diplomat vor dem Hintergrund gepanzerter Fahrzeuge. Dem ukrainischen Zivilschutz zufolge sind 30 Prozent oder 174 000 Quadratkilometer des Staatsgebiets mit Minen und Kampfmittelresten belastet.
Die Ukraine wehrt mit massiver westlicher Hilfe seit über 18 Monaten eine russische Invasion ab. Die USA unterstützen Kiew dabei sehr stark. Blinken hat das osteuropäische Land zum dritten Mal seit Kriegsbeginn besucht. (SDA)