Richard Hammonds Frau Mindy nach dem Horror-Crash von Hemberg SG
«Er ist ein schrecklicher Patient!»

Am 10. Juni verunfallte der Ex-«Top-Gear»-Star Richard Hammond (47) beim Bergrennen in Hemberg SG mit einem Elektroflitzer. Ehefrau Mindy (46) bangte um sein Leben.
Publiziert: 19.06.2017 um 18:46 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 15:58 Uhr
«Ich war tot. Schon wieder!»
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Hammond meldet sich aus dem Spital:«Ich war tot. Schon wieder!»
Richard Hammond (47) mit Ehefrau Amanda «Mindy» Etheridge (46) bei einer Veranstaltung in London. Sie ist froh, dass er noch am Leben ist.
Foto: Getty Images

Nach seinem Auto-Crash in Hemberg SG vor neun Tagen witzelte der britische TV-Star und Ex-«Top-Gear»-Star Richard Hammond (47) trotz Schmerzen und neuem Knie noch im Spital: «Ich war tot. Schon wieder!» (BLICK berichtete)

Ehefrau Mindy (46) findet das gar nicht amüsant. «Dummer, dummer Junge ... er wird seine Spielzeuge bald los sein, wenn er sie weiterhin kaputt macht», schreibt sie in der britischen Zeitung «Express». Dort schildert sie, wie sie und ihre Töchter seinen Horror-Crash erlebten.

Schon zwei schwere Unfälle

Sie könne sich nicht vorstellen, was passiert wäre, wäre Richard nicht aus dem Auto rausgeklettert. «Wir sind so dankbar, dass er mit Schnittwunden, blauen Flecken und einem kaputten Knie davongekommen ist», schreibt sie. Sie habe Bilder vom letzten schweren Unfall im Kopf gehabt. Doch er habe sie beschwichtigt. «Ich bin okay», sagte er ihr noch an der Unfallstelle.

Hier crasht Ex-«Top Gear»-Star Hammond
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Horror-Unfall überschattet das Hemberg-Bergrennen:Hier crasht Ex-«Top Gear»-Star Hammond

2006 zog er sich auf einer Landebahn in der Nähe der britischen Stadt York schwere Kopfverletzungen zu. Er war mit seinem Dragster mit 464 Stundenkilometern unterwegs, als der rechte Vorderreifen platzte. «Er hatte bereits damals viel Glück», so seine Frau.

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Im Amazon Trailer zu sehen: Tv-Star Richard Hammond am Start beim Bergrennen in Hemberg SG.
Foto: Screenshot Amazon Prime Tv

Ein schrecklicher Patient

Trotz froher Botschaft um seine Genesung, müsse sie ihn jetzt aber Zuhause ertragen. «Er ist ein schrecklicher Patient. Er wird mich in den Wahnsinn treiben!», schreibt sie. 

Doch sie könne es auch nicht erwarten, ihn mit dem Hund zu sehen, und wie er nach einer Tasse Tee schreit. (maz)

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