Bei einem US-Drohnenangriff im syrischen Rakka ist Verteidigungskreisen zufolge ein Extremist der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) getötet worden. Er soll Verbindungen zum Anschlag auf das französische Satireblatt «Charlie Hebdo» gehabt haben.
Boubaker el Hakim sei bereits im vergangenen Monat in der IS-Hochburg getötet worden, hiess es am Freitag in den Kreisen. Es werde davon ausgegangen, dass er in die Planungen des Anschlags im Januar 2015 verwickelt war. Damals drangen zwei Attentäter mit Sturmgewehren in die Redaktion in Paris ein und töteten zwölf Menschen. (SDA)