Ein kleiner Junge (4) ist in Rostock (D) aus einem Teich gerettet worden, das berichtet das Polizeipräsidium Rostock.
Zuvor habe der Kleine, der Autist ist, nach Angaben von Zeugen zunächst auf einer Bank gesessen – danach ging er ins Wasser. «Aufmerksamen Passanten fiel der kleine Junge auf, und sie nahmen ihn bis zum Eintreffen der Polizei in ihre Obhut», heisst es.
Vor dem Verschwinden spielte das Kind auf einem Spielplatz, als die Eltern den Kleinen kurzfristig aus den Augen verloren. Familienmitglieder suchten nach dem Jungen. Ohne Erfolg. Wie die «Bild» schreibt, hatten seine Eltern einen GPS-Tracker an ihm befestigt. Diesen habe er jedoch abmontiert und in ein Gebüsch geworfen.
Gegen 20 Uhr alarmierten die Eltern die Polizei. Die suchte mit einem Grossaufgebot nach dem Kleinen.
Nach einer kurzen Kontrolle im Spital ist der Junge mittlerweile wieder bei seinen Eltern zu Hause. (mam)